Alle sechs Marken meldeten Modelle für diese Kategorie, die eigentlich nach dem Wegfall der Wachsski-Kategorie sehr umkämpft sein sollte. Der Grund ist klar: Performance Ski sind preislich interessant, dabei eng verwandt mit den Race-Modellen, oftmals sogar die Vorjahresmodelle. Als Zielgruppe sind sportlich ambitionierte Langläufer mit guter Technik und Ausdauer avisiert, die nicht das letzte Prozent an Leistung brauchen. Dabei sind Performance-Ski durchaus auch für einen Skimarathon geeignet. Insbesondere dann wenn es schnell gehen soll oder einfach das Know-How bezüglich des Steigwachses nicht vorhanden ist, sind Performance Fellski eine gute Wahl.
Die Unterschiede in der Bewertung der No Wax Ski der Performance Kategorie sind nicht extrem groß, aber durchaus vorhanden. Drei Modelle schafften es zur Fünf-Sterne-Bewertung, während sich drei Paar mit vier Sternen begnügen mussten. So konnte der Salomon sehr gut punkten und auch preislich überzeugen (Bindung ist inklusive). Rossignol stellte die mit Abstand leichteste Kombination aus Ski und Bindung und Fischer die Günstigste. Knapp an den 5 Sternen vorbei schrammten Atomic, Kästle und Madshus. Etwas deutlicher klafft in diesem Jahr auch die Preisspanne auseinander. 90 Euro beträgt sie zwischen günstigstem und teuerstem Modell.
(Für die detaillierten Steckbriefe einfach auf den Modellnamen klicken!)
Atomic Redster C7 Skintec | ||
Fischer Twin Skin Race | ||
Kästle XP20 Skin | ||
Madshus Race Speed Skin | ||
Rossignol X-IUM R-SKIN | ||
Salomon S/MAX eSKIN |