Die Langlaufski der Kategorie Race Skate sind allesamt Hightech-Produkte und spiegeln die neuesten technischen Entwicklungen im Skibau wieder. Sie sind kompromisslos auf größtmöglichen Speed ausgelegt. Wer über eine sehr gute Technik und ein entsprechendes Leistungsniveau verfügt, dem bringen diese Ski neben hoher Geschwindigkeit auch eine Menge Spaß. Zielgruppe sind Rennläufer und hochsportliche Läufer mit sehr guter Lauftechnik auf der Jagd nach Bestzeiten und Siegen. Vorspannung, Dynamik, Führung, alles ist hier darauf ausgelegt, sauber und gegebenenfalls mit genug Kraft zu laufen. Wer diese Voraussetzungen nicht mitbringt ist in der Performance- oder Sport-Kategorie besser aufgehoben.
Sechs Mal fünf und einmal vier Sterne vergaben unsere Tester heuer in dieser Kategorie. Es spiegelt das hohe Niveau wieder, auf dem sich die Modelle der bekanntesten Skifirmen trotz unterschiedlicher Charaktereigenschaften bewegen. Wieder zurück im Testfeld musste sich das Modell von Peltonen mit vier Sternen begnügen, während die Ski von Atomic, Fischer, Kästle, Madshus, Rossignol und Salomon fünf Sterne einheimsten. Betrachtet man das Gesamtgewicht aus Ski und Bindung, so liegen 214 Gramm zwischen dem leichtesten (Fischer) und dem schwersten Modell (Peltonen). Preislich liegen die Top-Modelle wieder enger beisammen. 729 Euro werden für das günstigste (Peltonen) und 850 Euro für das teuerste Paar (Salomon) fällig.
(Für die detaillierten Steckbriefe einfach auf den Modellnamen klicken!)
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Atomic Redster S9 Carbon |  |
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Fischer Speedmax Helium Skate Plus | |
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Kästle RX10 WC Skate | |
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Madshus Redline Skate F2 | |
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Peltonen Supra X Universal |  |
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Rossignol X-IUM Skating Premium+ SX | |
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Salomon S/LAB SKATE | |