Es geht wieder los! Nach vielen anderen Wintersportlern beginnen nun auch Langläufer und Kombinierer ihre Weltcupsaison. Was es vorher zu wissen gibt, erfahrt ihr hier…
Hoch im Norden Finnlands
Die Wintersport-Fans werden es wissen: Kuusamo liegt im hohen Norden Finnlands, am südlichen Ende Lapplands nahe des Polarkreises und 40 Kilometer von der russischen Grenze entfernt. Noch einmal 30 Kilometer nördlich der 15.000-Einwohner-Stadt befindet sich das Wintersport-Zentrum Ruka, wo an diesem Wochenende erneut das Ruka Nordic mit Langläufern, Skispringern und Nordischen Kombinierern stattfindet – zum mittlerweile 23. Mal. Die Rukatunturi-Schanze liegt am Fuße des gleichnamigen Berges, der aber auch kurz Ruka genannt wird. Direkt neben dem Schanzenauslauf und am tiefsten Punkt der Strecke liegt der See Talvijärvi. Die Schanzenanlage mit der HS142 Meter Rukatunturi-Schanze wurde 1964 erbaut und 1996 renoviert. Ruka bietet Wintersportbegeisterten mit mehr als 200 Tagen zwischen Oktober und Mai die längste Skisaison in ganz Nordeuropa. Im Ruka Skistadion sind alle drei Sportarten beheimatet – optimal für Fans vor Ort, denen den ganzen Tag etwas geboten wird. Der Veranstalter erwartet üblicherweise in jedem Jahr insgesamt rund 20.000 Zuschauer. Aktuell sind noch Tagestickets und Drei-Tages-Tickets verfügbar, so dass man abwarten muss, wie viele Zuschauer es wirklich werden.
Altbekannte Strecken
Die Strecken für Langlauf und Nordische Kombination am Rukatunturi und Talvijärvi sind seit Jahren unverändert. Für den zehn Kilometer langen Einzelstart in der klassischen Technik wird eine fünf Kilometer lange Runde benutzt, deren größter Anstieg mit 55 Höhenmetern direkt nach der Abfahrt aus dem Stadion heraus beginnt. Nach einem flächigen Abschnitt auf dem Plateau geht es nach 1,5 Kilometern abwärts, anschließend folgen im Verlauf der Runde welliges Terrain und ein weiterer Anstieg nach 3,3 Kilometern und der Anstieg ins Stadion. Insgesamt sind 169 Höhenmeter zu absolvieren. Für den 20 Kilometer Massenstart in der freien Technik wird die 3,3 Kilometer-Schleife genutzt, bei der der mittlere Abschnitt am See entlang hinter den Hütten entfällt. Mit einem Anstieg weniger betragen die Höhenmeter der Runde 113 Höhenmeter. Der Kurs für den Klassiksprint ist ebenfalls unverändert. Auf seinen 1400 Metern sind nach der Abfahrt aus dem Stadion zwei Anstiege zu bewältigen. Auf der 2,5 Kilometer-Runde der Kombinierer fehlt ein weiterer Abschnitt am See, so dass es nach der Abfahrt des großen Anstiegs sofort wieder zurück ins Stadion geht. Die Kombinierer absolvieren in jeder Runde 92 Höhenmeter.
Welche Langläufer sind dabei – welche nicht?
Zehn Jahre ist es her, dass Iivo Niskanen in Ruka seinen ersten Weltcupsieg feierte. An diese Leistungen will er nun am selben Ort anknüpfen, auch wenn er zuletzt eine Durststrecke zu absolvieren hatte und der letzte Sieg des 32-Jährigen zweieinhalb Jahre her ist. Auch diesmal führt er wieder das wegen der nationalen Gruppe große finnische Team an und er soll sogar an allen drei Tagen starten. Im Aufgebot fehlt nur Perttu Hyvärinen, der sich kürzlich eine Knöchelverletzung zuzog und mindestens auch für Lillehammer ausfällt. Im norwegischen Team waren die meisten Startplätze bereits vorab vergeben, die letzten Plätze sicherten sich nach den Rennen in Beitostølen Andreas Fjorden Ree für beide Distanzrennen, Emil Iversen und Jan Thomas Jenssen für den Massenstart, den Jenssen letztes Jahr gewann und Sivert Wiig und Oskar Opstad Vike für den Sprint. Bei den Damen wird mit Spannung auf die Leistung von Rückkehrerin Therese Johaug geschaut, dagegen fehlt im Team Anne Kjersti Kalvå, die bei den Tests nicht überzeugen konnte. „Ihr Körper hat nicht reagiert wie erwartet“, sagte Teamarzt Ove Feragen, so dass man sich entschied, sie ins Training zu schicken. „Sie wird wieder Wettkämpfe bestreiten, wenn sie dazu bereit ist.“ Auch Didrik Tønseth konnte sich nach langer Krankheit nicht für einen Start empfehlen. Wie angekündigt fehlt auch Kristine Stavås Skistad nach ihrer Operation auf unbestimmte Zeit wie auch Helene Marie Fossesholm nach ihrer Knieverletzung. Für das schwedische Team wurden sowohl Frida Karlsson als ach William Poromaa und Calle Halfvarsson nominiert, die alle gesundheitliche Probleme hatten. Insgesamt werden an den drei Renntagen 21 Schweden zum Einsatz kommen, darunter auch junge Athleten, die einen Sprung nach vorne gemacht haben und sich in Bruksvallarna empfehlen konnten. Nicht dabei ist zu ihrer eigenen Überraschung Moa Lundgren, die diese Saison keinen Platz mehr im A-Team hat. Team Italien reist mit elf Sportlern nach Finnland, was im Wesentlichen dem Team entspricht, das schon in Muonio zum Training war. Lediglich Simone Mocellini ist nach seiner schweren Beinverletzung aus Canmore noch nicht in Form und nicht bereit für den Weltcup. Vor vier Wochen sagte er: „Es wird immer besser. Ich habe noch Schmerzen, aber das ist normal. Ich hoffe, im Dezember wieder Rennen zu bestreiten, aber es besteht keine Eile.“ Für Frankreich starten 15 Sportler im hohen Norden, Ausfälle gibt es nicht. Es wurden auch Athleten wie Jules Lapierre nominiert, die nach Verletzung noch nicht in Form sind.
ÖSV-Team mit Podestambitionen
Beim Weltcup Auftakt im finnischen Ruka nehmen mit Teresa Stadlober, Michael Föttinger, Benjamin Moser und Mika Vermeulen vier Österreicher teil. Teresa Stadlober zeigte in Muonio eine gute Verfassung und belegte bei den mit einigen Weltcup-Athletinnen gespickten Wettkämpfen die Plätze zwei und drei. „Ich war mit dem Trainingskurs und den beiden FIS-Rennen in Muonio sehr zufrieden und bin eigentlich noch nie mit einem so guten Gefühl in eine Saison gestartet. Letzte Woche konnte ich zu Hause in der Ramsau weitere Einheiten auf Schnee absolvieren und die Verhältnisse waren einwandfrei. Jetzt geht es nach Ruka, wo es heuer voraussichtlich nicht ganz so kalt sein wird, wie in den letzten Jahren. Die Rennen dort waren für mich in der Vergangenheit relativ schwer und ich brauche normalerweise immer ein wenig Zeit, um wieder richtig in den Wettkampfmodus zu kommen. Allerdings habe ich heuer schon zwei richtig gute Wettkämpfe in den Beinen, auch wenn es im Endeffekt nur Testrennen waren. Ich werde bei den beiden Distanzrennen an den Start gehen, freue mich wirklich, dass es jetzt losgeht und es wäre schön, wenn sich ein Top-Ten-Ergebnis ausgehen würde“, sagte sie. Mika Vermeulen bereitete sich hingegen in Norwegen auf die anstehende Saison vor und absolvierte vergangenes Wochenende zwei FIS-Rennen in Beitostølen. Bei den traditionell hochkarätig besetzten Wettkämpfen setzte der Steirer ebenfalls gleich ein ordentliches Ausrufezeichen und landete beim Einzelstartrennen in der freien Technik am Sonntag sogar sensationell als Zweiter auf dem Podest. Dabei ließ der 25-Jährige zahlreiche Weltklasse-Athleten hinter sich. Eine für ihn mehr als gelungene Generalprobe für den Weltcup-Auftakt in Ruka, bei dem der Österreicher ebenfalls die beiden Distanzrennen in Angriff nehmen wird. „Ich bin schon erleichtert, dass es in Beitostølen gleich so gut funktioniert hat. Ich war mir doch ein wenig unsicher, weil ich kurz davor noch mit einer Verkühlung zu kämpfen hatte. Das Rennen am Samstag war ein echter Durchputzer, aber am Sonntag war ich gleich auf einem sehr guten Niveau. So ein Ergebnis ist natürlich perfekt für das Selbstvertrauen und ich kann absolut zufrieden sein. Entscheidend wird es allerdings erst jetzt am Wochenende in Ruka, wo ich diese Leistung natürlich gerne wiederholen würde. Ich möchte wieder am Stockerl stehen und glaube auch, dass das möglich ist. Ich freue mich sehr auf den Auftakt und von mir aus kann es gerne losgehen“, meinte Mika Vermeulen. Benjamin Moser und Michael Föttinger komplettieren das vierköpfige Aufgebot in Finnland. Das Duo wird Österreich beim Sprintrennen am Samstag vertreten und will sich einen Platz in den Finalläufen sichern. Für Lukas Mrkonjic kommt der Weltcup zu früh, wie Testergebnisse in Muonio und Beitostølen zeigten, nachdem er die letzten Saison quasi komplett auslassen musste.
Schweizer Team ohne Alina Meier
Das Schweizer Team wird von den Fähndrich-Geschwistern Nadine und Cyril angeführt, die im Sommer eigene Wege gingen und ihr Training mit ihren Privattrainer Ivan Hudac selbst organisierten. Außerdem besteht das Schweizer Aufgebot aus Nadja Kälin, Désirée Steiner und Anja Weber sowie Valerio Grond, Beda Klee und Janik Riebli. Sprinterin Alina Meier wird dem Team auf unbestimmte Zeit fehlen. Wie sie auf Instagram bekannt gab, muss sie nach einer Kollision auf Skiern das Bett hüten. Die 28-Jährige zog sich eine Gehirnerschütterung und verschobene Frontzähne zu, so dass sie eine Zahnschiene tragen muss. „Nicht das, was man sich wünscht, kurz vor Start der Saison. Das Gute ist, dass es Tag für Tag besser wird. Ich drücke die Daumen, bald wieder ins Training zurückzukehren und die Saison zu starten, wenn die Zeit reif ist“, schreibt die Davoserin.
Nordische Kombination: Ruka Tour zum Auftakt für die Herren
Während die Kombiniererinnen noch eine Woche warten müssen, beginnen die Herren ihre Saison traditionell in Ruka. Zum Auftakt wartet eine Minitour mit drei Wettkämpfen in drei Tagen.
Ruka Tour
Drei verschiedene Formate gehören zur Ruka Tour. Den Auftakt macht ein Compact Race (HS 142/ 7,5 km), bei dem der Sprung lediglich die Startreihenfolge für den Lauf festlegt, während die Startabstände festgelegt sind. Am Samstag folgt ein klassischer Individual Gundersen mit einem Sprung und zehn Kilometern Langlauf, bei dem die Abstände von der Schanze in entsprechende Zeitrückstände umgerechnet werden. Am Sonntag bildet ein Massenstart den Abschluss. Hier wird über eine längere Distanz von 12,5 Kilometern gelaufen, bevor die Zeitabstände in Punkte umgerechnet werden, welche die Athleten mit auf die Schanze nehmen, wo am Nachmittag die Entscheidung fällt. Bei der Minitour gelten besondere Bestimmungen bezüglich des Preisgeldes. So gibt es an den ersten beiden Tagen nur jeweils 50 Prozent des „normalen“ Preisgeldes, also 4500 CHF, dazu für den Gesamtsieger am Sonntag allerdings noch 13500 CHF Extrapreisgeld. Auch die weiteren Platzierten erhalten zusätzliches Preisgeld.
Große Schanze und enge Strecke
Viele Athleten freuen sich jedes Jahr auf Ruka. Nicht nur, weil der kleine Ort in der Nähe des Polarkreises traditionell den Weltcup-Auftakt für die Kombinierer markiert, sondern auch, weil es sich bei der Großschanze am Rukatunturi um die größte Sprungschanze handelt, auf der die Kombinierer unterwegs sind. Jarl Magnus Riiber (NOR) gelang im letzten Jahr mit 153,5 Metern ein neuer Schanzenrekord. Allerdings gilt die Schanze auch als nicht ganz einfach zu springen, insbesondere, weil sie weit über die recht flache Landschaft aufragt und daher recht windanfällig ist. Auch der Massenstart könnte interessant werden. Als vor einigen Jahren ein ungeplanter Massenstart eingelegt wurde, um die ungünstigen Windverhältnisse am Vormittag zu umgehen, gab es auch Kritik vonseiten der Athleten, da die Laufstrecke relativ eng ist und damit die Gefahr für Kollisionen und Stockbrüche steigt. Neben der Frage der Form dürfte also auch interessant zu beobachten sein, wer am besten durch das Getümmel kommt.
Die Favoriten
Um einen Namen kommt man in der Nordischen Kombination nicht herum, wenn es um die Frage nach Sieganwärtern geht. Jarl Magnus Riiber will in Ruka an den Start gehen und dürfte immer noch brandgefährlich sein, auch wenn seine Vorbereitung durch langwierige Knieprobleme im Sommer und zuletzt durch einen Darmvirus massiv beeinträchtigt wurde. Aus deutscher Sicht liegen die Hoffnungen nach starken Leistungen im Sommer wohl vor allem auf Routinier Johannes Rydzek, der in seine sechzehnte Weltcupsaison geht. Auch die beiden Österreicher Johannes Lamparter und Stefan Rettenegger sind vorne zu erwarten. Und auch der Este Kristjan Ilves, der seit Jahren mit den Norwegern trainiert und sich seither kontinuierlich steigern konnte, könnte als starker Springer für Podestplätze gut sein.
Das deutsche Aufgebot
Die deutsche Mannschaft wird mit der aus dem letzten Winter bekannten Aufstellung an den Start gehen. Der Leitende Trainer Eric Frenzel nominierte mit Manuel Faißt, Vinzenz Geiger, David Mach, Johannes Rydzek, Julian Schmid, Tristan Sommerfeldt, Wendelin Thannheimer und Terence Weber insgesamt acht Athleten für das Auftaktwochenende. Die Vorfreude ist groß: „Der Saisonauftakt steht vor der Tür. Durch die Bank freuen wir uns alle sehr darauf – ich spüre, mit welcher Motivation und Energie die Jungs beim Training an den Start gehen. Mit Kuusamo steht gleich der Winter vor der Tür. Und ein Dreierpaket an Wettkämpfen, wir bestreiten alle möglichen Einzelrennen: Compact Race, Individual Gundersen und Massenstart. Das wird sehr interessant sein, alle Wettkampftypen können ihre Performance zeigen,“ blickt Frenzel voraus. Für die beiden Oberstdorfer Rydzek und Geiger lief die Vorbereitung nicht ganz rund, beide waren kürzlich noch krank und gehen daher mit eher verhaltenen Erwartungen ins Wochenende.
Acht Österreicher in Ruka
Auch das österreichische Team geht mit acht Athleten ins Auftakt-Wochenende. Johannes Lamparter, Lukas Greiderer, Manuel Einkemmer, Franz-Josef Rehrl, Martin Fritz, Paul Walcher sowie die beiden Rettenegger-Brüder Stefan und Thomas sind laut Cheftrainer Christoph Bieler gut vorbereitet. „Wir [sind] recht zuversichtlich, dass wir gleich mit vollem Elan und guten Platzierungen reinstarten können. Die drei verschiedenen Wettkampfformate, die uns hier erwarten, sind total abwechslungsreich. Der beste und ausgeglichenste Kombinierer wird am Ende vorne sein und wir sind guter Dinge, dass wir vorne mitmischen können,“ so Bieler, der das Amt des Cheftrainers im Frühjahr offiziell von Christoph Eugen übernommen hatte.
Erstmals zwei PCRs
Nicht nur der Wind könnte am Wochenende allerdings für Probleme sorgen. Für Freitag und Sonntag ist auch Schneefall angesagt. Für den Fall, dass ein Springen am Wettkampftag nicht möglich sein sollte, gibt es den sogenannten provisorischen Wertungsdurchgang (PCR), der für Donnerstag geplant ist. Wie die FIS nun am Mittwochabend mitteilte, soll allerdings anstelle des zweiten offiziellen Trainingssprungs ein zweiter PCR durchgeführt werden. Damit könnte zumindest an zwei Tagen der Wettkampf gesichert werden, indem man bei Bedarf auf den provisorischen Sprung zurückgreift.
Naturschnee fehlt, aber kommt
Das deutsche Team erwarteten bei Ankunft in Lappland Minustemperaturen, was sich auch in den nächsten Tagen nicht ändern wird. Nachts gibt es deutliche Minustemperaturen, tags liegen die Werte knapp unter Null. In den nächsten Tagen ist es teils sonnig, meist wolkig mit gelegentlichem Neuschnee. Bisher ließ der Naturschnee aber auf sich warten, wie die Athleten auch in Muonio feststellen mussten. Dennoch sind die Bedingungen auf der Strecke wegen der kalten Temperaturen wie gewohnt sehr gut.
Alle Rennen live bei Eurosport
Laut aktueller Programmplanung sollen sämtliche Langlaufrennen von der ersten bis zur letzten Minute live bei Eurosport1 gezeigt werden, so dass man als Langlauf-Fan auch ohne Discovery+ bestens informiert werden wird. Den Lauf der Kombinierer gibt es am Freitag aber nur bei Eurosport2 zu sehen, während Samstag beide Wettkampfteile bei Euro1 zu sehen sein sollen wie auch am Sonntag den Massenstart. Das ZDF zeigt am Freitag gar keinen Wintersport im TV und beginnt am Samstag um 12 Uhr mit einer Zusammenfassung des Springens der Kombinierer und zeigt später den Lauf live. Anschließend werden die Sprints im Skilanglauf in zehn Minuten zusammengefasst. Am Sonntag gibt es im ZDF Zusammenfassungen von Langlauf und Nordischer Kombination. Unsere Nachbarn in Österreich und der Schweiz sehen sämtliche Rennen live bei ORF1 beziehungsweise SRF2 – in Österreich betrifft das auch die Nordische Kombination mit Ausnahme des Massenstarts am Sonntag, wo das Wichtigste des Laufes vor dem Springen gezeigt wird.
Zeitplan Langlauf und Nordische Kombination
Donnerstag, 28. November 2024
13:00 Uhr: HS 142 Provisorischer Wertungssprung Herren
Freitag, 29. November 2024
10:00 Uhr: 10km Klassik Intervallstart Damen
11:25/15:00 Uhr: HS 142/7,5km Einzel Kompakt Herren
12:40 Uhr: 10km Klassik Intervallstart Herren
Samstag, 30. November 2024
09:00 Uhr: Qualifikation Sprint Klassik Damen/Herren
10:15/14:15 Uhr: HS 142/10km Gundersen Herren
11:30 Uhr: Finals Sprint Klassik Damen/Herren
Sonntag, 01. Dezember 2024
08:30/12:30 Uhr: 10km/HS 142 Massenstart Herren
09:30 Uhr: 20 km Freistil Massenstart Herren
11:25 Uhr: 20km Freistil Massenstart Damen
(alle Zeiten MEZ)