Die Siege an Tag zwei gingen nach Norwegen, doch auch Krista Pärmäkoski und Alexander Bessmertnykh konnten sich über ein Podium freuen. Hier findet ihr die Statements nach dem Rennen…
Marit Bjoergen (NOR)
Ich musste schon früh viel arbeiten, weil ich nicht so gut platziert war nach dem Sprint. Es ist schön, wieder gewonnen zu haben. Es liegt nur eine Sekunden zwischen mir und Heidi. Das wird in großer Kampf.
Heidi Weng (NOR)
Ich habe mich heute sehr gut gefühlt. Besonders beim Doppelstockschieben. Es war ein tolles Rennen. Ich mag die Schneebedingungen hier.
Krista Parmakoski (FIN)
Ich bin heute nach dem Start gestürzt und ich musste hart kämpfen, um mich wieder nach vorn zu arbeiten. Ich kämpfe um ein Podium im Gesamtweltcup.
Johannes Hoesflot Klaebo (NOR)
Mein Ziel war es, vorne mitzulaufen, um so viele Bonussekunden wie möglich zu gewinnen. 42 Sekunden snd wichtig in der Gesamtwertung. Es wird ein schwerer Kampf morgen.
Niklas Dyrhaug (NOR)
Ich wollte den Sprint früh anziehen, um zu sehen, ob ich mir den Sieg holen kann. Aber es war nicht genug. Johannes ist ein Riesentalent. In einem Rennen mit einem Zieleinlauf wie diesem kann ihn niemand schlagen.
Alexander Bessmertnykh (RUS)
Das Rennen hat Spaß gemacht! Es ist immer eine Menge passiert. Ich bin Niklas und Johannes im letzten Anstieg gefolgt. Wir konnten uns leicht absetzen. Ich binn gut um die letzte Kurve gekommen vor der Zielgeraden und konnte ein gutes Tempo mitnehmen.
Victoria Carl (GER)
Platz 28 heute für mich in Canada. Ja, ich bin nicht zu 100% zufrieden, meine Ski waren top und die Strecke ist sehr gut präpariert. Morgen steht noch der 10 km Freistil Verfolger als letztes internationales Rennen an. Ich nehm mir vor nix an Plätzen zu verlieren und den ein oder anderen nach vorn zu laufen.
Katharina Hennig (GER)
Das letzte Weltcup Klassischrennen ist nun auch Geschichte und mit Platz 18 konnte ich nochmals meine Leistungen des Winters bestätigen. Einen großen Glückwunsch an die anderen Mädels, vorallem an Nicole Fessel zum 5.Platz!
Jonas Baumann (SUI)
Platz 21 im Massenstartrennen. Ohne den selbstverschuldeten Stockbruch vor der letzten Runde, wäre ein noch besseres Resultat möglich gewesen.