Alles begann vor genau 15 Jahren in zwei kleinen Räumen eines Nebenhauses der Firma Arno Barthelmes GmbH. Damals wurde der weltbekannte Hersteller von Stimmgabeln zum Neueinsteiger auf dem Skiroller-Markt.
Geburtsstunde und Geburtshelfer
Die Leidenschaft, das Engagement und ein Brainstorming von Firmenchef Arno, Frank Ullrich (damals noch DSV Cheftrainer Biathlon Herren) und Biathlon-Legende Sven Fischer ließ dann die ersten Skiroller entstehen. In Zusammenarbeit mit den Spitzensportlern der nordischen Nationalteams wurden von nun an Skiroller unter dem Markennamen SRB entwickelt und weiterentwickelt, vom Gummi über die Felge bis zur Schwinge und dem Holm. Seitdem ist im Hause Barthelmes viel passiert. Man rüstet verschiedene Nationalmannschaften aus, Sportler wie Denise Herrmann, Vanessa Voigt, Erik Lesser, Benedikt Doll, Eric Frenzel und Lucas Bögl vertrauen auf die Trainingsgeräte aus dem Thüringer Wald. Desweiteren stattet SRB nationale und internationale Meisterschaften aus, wie die IBU-Biathlon Weltmeisterschaften, die österreichischen, tschechischen und deutschen Meristerschaften zum Beispiel.
„Handmade in Germany“
Im Laufe der Jahre wurde die Produktpalette erweitert, um verschiedendsten Ansprüchen gerecht zu werden. So produziert SRB schon seit längerer Zeit nicht nur die klassischen Skiroller sondern auch Cross Skates, Sitskis für Para-Athleten, Handstrukturen für die Skipräparation, Sommerrodel für die Eiskanal-Spezialisten sowie vieles mehr und das alles „handmade in Germany“. „Das macht die Marktsituation heutzutags sicher nicht einfacher, aber SRB hat treue Kunden, die seit vielen Jahren die Produkte zu schätzen wissen. Ihnen gilt unser besonderer Dank“, so Frank Schmidt, seit Mai Geschäftsführer von SRB. „Wir werden auch weiterhin in den nicht einfacher werdenden Marktstrukturen versuchen für unsere Kunden die besten Cross Skates und Skiroller zu bauen.“ Auf die nächsten 15 Jahre mit Skirollern von SRB!
Zum Jubiläum gibt es übrigens Soderpreise auf alle Modelle von SRB: ski-roller.de