Vom finnischen Ruka ging es für Langläufer und Nordische Kombinierer weiter ins norwegische Lillehammer, wo jeweils drei Wettkampftage auf dem Programm stehen und auch die Kombiniererinnen ihren Weltcup Auftakt begehen.
Zu Gast im Olympiastadion von 1994
Lillehammer liegt im Osten Norwegens, etwa 180 Kilometer nördlich von Oslo am Mjøsa-See, und hat etwa 26.800 Einwohner. Lillehammer kombiniert Tradition und Moderne und ist eine bekannte Tourismusregion mit 800.000 Gäste-Übernachtungen pro Jahr. Die Gegend ist ein Paradies für Langläufer, aber auch Skispringer und Alpine fühlen sich in der Region sehr wohl. Wie in Ruka treffen nun auch in Lillehammer wieder Langläufer und Nordische Kombinierer, zusätzlich haben auch die Kombiniererinnen ihren Weltcup-Auftakt. Das Birkebeinerenstadion wurde wie auch der inzwischen umgebaute Lysgårdsbakken für die Olympischen Spiele 1994 erbaut und liegt drei Kilometer nordwestlich des Stadtzentrums. Durch die Konzeption von zwei getrennten Stadionbereichen wurde es ermöglicht, sowohl die Langlaufwettbewerbe als auch die Konkurrenzen im Biathlon dort auszutragen.
Selektive Langlaufstrecken präpariert
Die Strecken im Birkebeineren Langlauf-Stadion sind sehr selektiv und werden erstmals seit 2019 wieder genutzt. 2021 und 2022 mussten Langläufer und Kombinierer auf die benachbarten Biathlonstrecken ausweichen, weil wegen zu warmer Temperaturen nur die Biathlonstrecken, die der Skirollerstrecke entsprechen, mit Schnee belegt werden. Das ist diesmal wieder anders und die herausfordernden olympischen Langlaufstrecken wurden mit ausreichend Schnee belegt, auch wenn auch dort in diesem Winter noch kein Naturschnee gefallen ist. Die Strecken im Birkebeineren Langlauf-Stadion haben viele schwere Anstiege und ebenso schnelle Abfahrten. Das Programm der Langläufer beginnt mit einem Einzelstart in der freien Technik, für den zweimal eine 4,8 Kilometer lange Runde zu absolvieren ist. Auf der Runde geht es ständig auf und ab, flächige Abschnitte gibt es kaum. Der erste Anstieg heißt Griserumpa, auf Deutsch Schweinehintern. Der größte Anstieg beginnt ab Kilometer drei, heißt einfach Langbakken (langer Anstieg) und ist 500 Meter lang bei einem Höhenunterschied von etwa 50 Metern. Der Sprintkurs enthält zwei Anstiege mit einem weiteren kleinen Gegenanstieg in der zweiten Abfahrt. Die Zielgerade verläuft leicht ansteigend. Der für Sonntag geplante Skiathlon wird auf zwei unterschiedlichen Runden ausgetragen, die sich aber teilweise überschneiden. In der 2,5 Kilometer langen Klassikrunde hat der längste Anstieg etwa 35 Höhenmeter, in der 3,3 Kilometer langen Skatingrunde ist wieder der vom Freitag bekannte große Berg mit 50 Höhenmetern zu bewältigen. Kombiniererinnen und Kombinierer absolvieren jeweils die 2,5 Kilometer lange Klassikrunde aus dem Skiathlon in ihren Wettkämpfen.
Nordische Kombination: Auftakt für die Frauen
Nach dem aus deutscher Sicht äußerst erfolgreich verlaufenen Saisonauftakt in Ruka (FIN) am vergangenen Wochenende geht es für die Herren im norwegischen Lillehammer mit zwei Weltcups weiter. Für die Frauen beginnt die Saison nun ebenfalls mit zwei Weltcups.
Normalschanze und Großschanze, Gundersen und Compact
Während die Damen beide Wettkämpfe in Lillehammer von der Normalschanze (HS98) am Lysgårdsbakken absolvieren werden, bestreiten die Herren ebenfalls einen Wettkampf von der Normalschanze und einen von der Großschanze (HS140). Für beide Gruppen gibt es jeweils zuerst einen klassischen Gundersen, wo die Damen fünf Kilometer laufen, die Herren deren zehn. Der zweite Wettbewerb wird jeweils ein Compact Race sein. Die Damen laufen ebenfalls fünf Kilometer, die Herren aber nur 7,5 Kilometer.
Auftakt nach Maß für den DSV
Nach seinem Tagessieg, einem zweiten Platz und dem Sieg der Ruka Tour geht Vinzenz Geiger als Weltcup-Führender im gelben Trikot an den Start. Mit Johannes Rydzek, Julian Schmid und Manuel Faißt konnten bereits drei weitere DSV-Athleten Podestplätze oder wie im Fall von Rydzek sogar einen Tagessieg einfahren. „Wir sind nach dem letzten Wochenende mit Rückenwind unterwegs. Wir wissen, es sind alle fit
und in Form, in einer guten Verfassung und konkurrenzfähig. Dass wir in Ruka sogar den Ton mit angeben konnten, stimmt uns positiv.
Diesen Schwung nehmen wir mit nach Lillehammer“, sagte der Leitende Trainer Eric Frenzel und fügte hinzu: „Jetzt ist die Trainerseite gefragt, alles richtig einzuordnen. Es geht darum, dass die Jungs unter besten Voraussetzungen wieder ihre Leistungen abrufen können. Diese Vorbereitung war vor Kuusamo sehr gut gelungen, das ist auch jetzt vor Lillehammer wieder die Aufgabe. Die etwas anspruchsvolleren Laufstrecken im Birkebeineren-Stadion kommen uns als laufstarke Nation entgegen.“ Die Damen hoffen natürlich ebenso auf einen erfolgreichen Start, nachdem sie in der Vorbereitung etwas improvisieren mussten. „Zum abschließenden Vorbereitungstraining waren wir noch einmal in Planica und Kranj. In Planica konnten wir sehr gut laufen, dort war übersommerter Schnee ausgebracht. In Kranj sind wir noch einmal auf Matten gesprungen – zwei Tage später wäre es auf Schnee gegangen. Das war aber kein Problem, wir hatten sehr gute Sprungeinheiten. Einen abschließenden Testwettlauf hat Nathalie vor Jenny und Cindy gewonnen“, erzählte Bundestrainer Florian Aichinger. „Wir wollten in Lillehammer auf der 90-Meter-Schanze den Schneeeinstieg machen, das wird leider nicht gehen, die Schanze ist nicht fertig präpariert. Lillehammer und Norwegen präsentieren sich momentan eher frühlingshaft – gerade ist Mitteleuropa winterlicher. Wir machen das Beste aus der Situation. Wir sind sehr gut vorbereitet, die Materialabstimmung passt – alle im Team sind gesund und miteinem guten Gefühl nach Lillehammer angereist. Einzig Svenja Würth ist nach einer Nebenhöhlenentzündung noch nicht ganz auf der Höhe. Schneeeinstieg ist für uns alle dann das erste Weltcuptraining – wie im letzten Jahr auch schon.“
Riiber noch immer angeschlagen
Ebenfalls interessant zu beobachten dürfte sein, wie sich die Norweger präsentieren werden. Zwar liegt beim gastgebenden Team der Fokus in diesem Winter ganz klar auf der Weltmeisterschaft in Trondheim (NOR) im Februar und März. Doch möchte man beim Heimweltcup in Lillehammer sicherlich gerne ebenfalls auf dem Podium stehen. Dies war in Ruka nur Jarl Magnus Riiber gelungen. Und dies, obwohl dieser nach wie vor von gesundheitlichen Problemen geplagt wird – er habe seit Wochen viel Blut im Kot, deren Ursache nach wie vor nicht bekannt ist. Bei den Damen möchte Gyda Westvold Hansen ihre Lillehammer-Serie gerne ausbauen, hat sie doch alle sechs letzten dortigen Weltcups für sich entscheiden können.
Das Aufgebot von DSV und ÖSV
Der DSV geht bei den Herren mit einem fast unveränderten Team an den Start. Vinzenz Geiger als Spitzenreiter wird das Team anführen, zudem werden Johannes Rydzek, Julian Schmid, Manuel Faißt, Wendelin Thannheimer, David Mach, und Terence Weber mit von der Partie sein. Bei den Damen nominierte Bundestrainer Florian Aichinger Jenny Nowak, Svenja Würth, Nathalie Armbruster, Maria Gerboth, Ronja Loh und Cindy Haasch. „Ich freue mich riesig auf den Weltcup-Start, ich kann es kaum erwarten. Ich freue mich auf die Wettkampfatmosphäre und bin sehr gespannt, wo ich im internationalen Feld stehe“, freute sich Nathalie Armbruster. „Und natürlich hat das letzte Wochenende Lust auf mehr gemacht. Es hat richtig weh getan, zu Hause vor dem Fernseher zu sitzen und das alles aus der Ferne zu verfolgen – ich habe mich unglaublich mit den Männern gefreut. Das war richtig, richtig cool!“
Österreich wird bei den Herren ebenfalls mit demselben Team antreten wie in Ruka. Dies sind Johannes Lamparter, Lukas Greiderer, Manuel Einkemmer, Stefan und Thomas Rettenegger, Franz-Josef Rehrl, Martin Fritz und Paul Walcher. Bei den Damen starten Lisa Hirner, Claudia Purker und Annalena Slamik. Verstärkt werden sie von Laura Pletz, die nach Ramsau 2023 zu ihrem erst zweiten Weltcupwochenende kommt. Die Anreise der Österreicher von Ruka nach Lillehammer verlief im Übrigen eher holprig. Aufgrund eines Flugstreiks konnte das Team erst am Dienstag, statt wie geplant am Montag, in Lillehammer ankommen. Außerdem war auch am Mittwoch noch fast das gesamte Gepäck nicht angekommen.
Rückkehrer im norwegischen Langlauf-Team
Das Aufgebot der Gastgeber ist wegen dem Heimweltcup doppelt so groß wie sonst. Für jeden Renntag sind zwölf Athletinnen und Athleten nominiert. Darunter sind auch die, die sich mit einem Sieg im Norges Cup letztes Wochenende einen Fixplatz sichern konnten. Wegen der nationalen Quote konnte für diesen Weltcup diese Regelung getroffen werden. Bei den Damen sind das Helene Marie Fossesholm, die nach ihrer Knieverletzung turbulente Monate hinter sich hat (siehe unten), Elena Rise Johnsen und Johanne Hauge Harviken, bei den Herren Einar Hedegart, Aleksander Eide Holmboe und Håvard Moseby. Bei dem 23-jährigen Hedegart handelt es sich um einen Biathleten, der sich bei der Saisoneröffnung in Sjusjøen mit dem Schießen schwer tat und sich nun bis auf Weiteres im Langlauf versucht, nachdem er sich nicht für internationale Einsätze im Biathlon empfehlen konnte. Außerdem kehren Kristine Stavås Skistad (nach Bauch-OP), Anne Kjersti Kalvå (nach schwachen Leistungen bei Saisoneröffnung) und Didrik Tønseth (nach langer Krankheit im Herbst) ins Aufgebot zurück. „Nach diesem Zeitraum ist Kristines Form sicher weit von ihrer Bestform entfernt, aber sie ist…. „krank im Kopf“, so dass ich denke, dass sie bei ihrem Körper dennoch ein gutes Rennen machen kann“, sagte Skistads Heimtrainer Lage Sofienlund, der offenbar nicht der Meinung ist, dass sie schon wieder starten sollte. Emil Iversen verzichtet auf seinen Fixplatz als Gesamtsieger des Scandinavian Cups und geht ins Training, weil er sich in Ruka nicht wohl gefühlt hatte und mit Ausnahme des Massenstarts weit hinten landete. In Davos hätte er noch einmal die Möglichkeit, seinen Fixplatz zu nutzen. Johannes Høsflot Klæbo wurde ebenfalls am Montag ins Lillehammer-Aufgebot berufen, aber da er am Sonntag wegen Erkältung verzichten musste, muss man wohl noch abwarten, ob er wirklich fit für die Rennen ist. Für Freitag hat er schon definitiv abgesagt, da kommt ein Start nach seiner Erkältung, die schon am Freitag in Ruka begann und am Sonntag zu stark für einen Start war, zu früh. Für ihn rückt Mattis Stenshagen ins Team, Starts am Samstag und Sonntag sind bisher unklar. In Abwesenheit von Klæbo war es am Sonntag im Massenstart zu einer Verfolgungsjagd unter den Norwegern gekommen, die sich sonst an eine ungeschriebene Regel halten und nicht selbst attackieren, wenn ein Landsmann sich aus dem internationalen Feld absetzt. In Abwesenheit der Russen mit dominanten Norwegern scheint diese Regel nicht zu gelten, so dass Nyenget und Amundsen sich bemühten, Andreas Fjorden Ree wieder einzufangen, was dem gar nicht gefiel und später noch zu Diskussionen führte.
Wer ist sonst dabei?
Im schwedischen Team bekommen einige neue Namen zusätzlich eine Startchance, weil manche der Sprinter sich entschieden, den Einzelstart am Freitag auszulassen. Diese Plätze können nun andere nutzen wie Junioren-Weltmeisterin Evelina Crüsell und Lisa Eriksson, am Sonntag gehört auch Alvar Myhlback zum Aufgebot. Emma Ribom ist für Freitag und Samstag eingeplant, hinter ihrem Namen steht aber noch ein Fragezeichen – sie hat immer noch Rückenschmerzen. „Ein Sprintrennen mit Rückenschmerzen zu bestreiten ist nichts, was ich empfehlen würde. Am Morgen vor dem Sprint wachte ich mit schlimmen Rückenschmerzen auf und ich hatte Probleme, meinen Rennanzug anzuziehen und die Schuhe – das war fast unmöglich“, erzählte sie Anfang der Woche dem Expressen. „Ich werde jetzt von Tag zu Tag entscheiden. Der erste Schritt ist nun, ob sie skilaufen kann, das habe ich bisher noch nicht versucht. Aber wir sind zuversichtlich. Mein Ärzteteam sagt, ich soll mir keine Sorgen machen. Ich hoffe, dass ich starten kann.“ Obwohl die finnischen Athleten wegen der Finanzmisere im Verband für jeden Weltcup im Ausland 300 Euro zuzahlen müssen, reisen immerhin neun Damen und neun Herren nach Norwegen. Mit einem Sieg, einem Podium und zwei weiteren Finalteilnahmen im Sprint kann das Team auf einen erfolgreichen Heimweltcup zurückblicken. Alle großen Namen sind dabei (außer dem noch verletzten Perttu Hyvärinen), auch wenn bei Kerttu Niskanen & Co die Form bisher nicht stimmte. Im italienischen Team freut sich Federico Pellegrino auf die Strecken zurückzukehren, auf denen er 2017 einen Sieg feiern konnte. Sein Team ließ Cheftrainer Markus Cramer unverändert, auch die Franzosen reisen unverändert nach Lillehammer weiter. Das US Ski Team gibt immer nur eine Langzeitplanung heraus, kommuniziert aber keine Änderungen durch Krankheiten oder Verletzungen.
Vier oder fünf Österreicher?
Nach dem erfolgreichen Wochenende in Ruka mit fünf Top-10 Plätzen durch Mika Vermeulen, Teresa Stadlober und Benjamin Moser wird das Quartett durch Katharina Brudermann ergänzt, die ihr Weltcupdebüt gibt. Die 25-jährige Tirolerin wird definitiv am Freitag über die 10 km an den Start gehen. Ob sie auch den Skiathlon bestreitet, wird erst vor Ort entschieden. Ob wirklich fünf Österreicher am Wochenende starten, steht aber noch nicht fest, denn Michael Föttinger sorgte am Dienstag für eine Schrecksekunde. Der Salzburger kam beim Training in Lillehammer unglücklich zu Sturz und zog sich dabei eine Prellung der rechten Schulter zu. In den nächsten Tagen wird man den Genesungsprozess genauestens beobachten und dann kurzfristig entscheiden, ob ein Start in Lillehammer am Samstag möglich ist. „Ich freue mich auf Lillehammer, wo wir im Langlaufstadion laufen werden, was bedeutet, dass es die Runde richtig in sich haben wird. Im Moment ist auch noch Neuschnee angesagt, was mir ebenfalls ganz recht ist. Für das Rennen am Freitag nehme ich mir gleich viel vor wie in Ruka und ich werde wieder alles geben. Der Skiathlon ist etwas schwerer einzuschätzen. Letztes Jahr in Trondheim habe ich mir klassisch schon etwas schwergetan, weil das Tempo zu Beginn so hoch war. Bei diesem Rennen wird es auch darauf ankommen, wie sich der Rennverlauf entwickelt, aber ich gehe stark davon aus, dass beispielsweise Iivo Niskanen gleich vom Start weg ziemlich Druck machen wird“, meinte Mika Vermeulen und auch Teresa Stadlober freut sich auf Lillehammer: „Wir sind generell sehr zufrieden, wie die gesamte Mannschaft den Auftakt gemeistert hat. Es geht ein richtiger Ruck durch das Team, von den Betreuern bis zu den Athleten hauen sich alle voll rein und sind top-motiviert – das ist einfach schön zu sehen. Ich fühle mich sehr gut und freue mich extrem auf Lillehammer. Ich werde beide Distanzrennen bestreiten und beim Skiathlon am Sonntag möchte ich im besten Fall auf das Podest laufen. Beim Massenstart in Ruka hat man gesehen, dass ich gut mithalten kann, aber ich möchte definitiv noch weiter nach vorne. Wir laufen in Lillehammer im Langlaufstadion, die Runde ist sehr fordernd, aber liegt mir richtig gut.“
Winterliches Wetter mit viel nassem Schnee
Das Wetter wird in und um das Olympiastadion von 1994 nicht so kalt, wie das deutsche Team es offenbar noch am letzten Wochenende erwartete. Es werden Temperaturen um Null Grad oder knapp darunter erwartet. Naturschnee liegt bisher noch nicht, aber nachdem an den Trainingstagen noch die Sonne schien, schlägt das Wetter ab Donnerstag um und es sind einige Zentimeter Neuschnee zu erwarten. Am Freitag folgt mehr Niederschlag in Form von Schneeregen. Laut aktueller Vorhersage soll es Samstag und Sonntag aber keinen weiteren Niederschlag geben.
Alles live bei Euro1
Auch in Lillehammer wird das komplette Wochenende im Langlauf Weltcup live bei Eurosport 1 gezeigt. Den Massenstart der Damen plant auch die ARD live zu zeigen, von den anderen Rennen gibt es Zusammenfassungen im Laufe der Übertragung. In Österreich sendet meistens ORF Sport+ live, in der Schweiz SRF2 mit Ausnahme des Massenstarts der Damen. Bei der Nordischen Kombination sind fast alle Entscheidungen bei Eurosport1 zu sehen außer dem Lauf der Kombiniererinnen am Freitag, der bei Euro1 übertragen wird. Auch die ARD berichtet von der Nordischen Kombination, teilweise zeitversetzt oder in Zusammenfassungen. Discovery+ und andere Sender bieten auch Livestreams an.
Zeitplan Langlauf und Kombination
Freitag, 06. Dezember 2024
10:00 Uhr: Provisorischer Wertungssprung HS98 Herren
10:30 Uhr 10 Kilometer Freistil Herren
11:50 Uhr: HS98 Gundersen Damen
12:45 Uhr: 10 Kilometer Freistil Damen
14:30 Uhr: 5km Gundersen Damen
Samstag 07. Dezember 2024
09:00 Uhr: Qualifikation Sprint Freistil
09:30 Uhr: HS98 Gundersen Damen
10:20 Uhr: HS98 Gundersen Herren
11:30 Uhr: Finalläufe Freistilsprint
13:45 Uhr: 5km Gundersen Damen
14:30 Uhr: 10km Gundersen Herren
Sonntag, 08. Dezember 2024
10:00 Uhr: 10+10 Kilometer Skiathlon Herren
11:15 Uhr: HS140 Kompakt Herren
12:15 Uhr: 10+10 Kilometer Skiathlon Damen
14:00 Uhr: 7,5km Kompakt Herren