Schwächen darf man sich in einem so stark besetzten Staffelfeld kaum leisten, wenn man um Gold kämpft. Dennoch konnte das norwegische Quartett sowie das russische Team einen schwachen Auftritt kompensieren, weil die Konkurrenz die Chancen in dem Moment nicht nutzen konnte. Pål Golberg, Emil Iversen, Jans Christer Holund und Johannes Høsflot Klæbo sind die neuen Weltmeister, Silber ging an Russland mit Alexey Chervotkin, Ivan Yakimushkin, Artem Maltsev und Alexander Bolshunov, Bronze holten die Franzosen Hugo Lapalus, Maurice Manificat, Clement Parisse und Jules Lapierre. Rang fünf ging an die Schweiz, die Deutschen wurden Siebte…