Quer durch den Bayerischen Wald
„Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?“ Diese Redewendung ist mir in den letzten Jahren öfter durch den Kopf gegangen, wenn ich meine Koffer gepackt habe und in ferne Länder aufgebrochen bin …
„Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?“ Diese Redewendung ist mir in den letzten Jahren öfter durch den Kopf gegangen, wenn ich meine Koffer gepackt habe und in ferne Länder aufgebrochen bin …
Bevor man durch Google Maps auf Knopfdruck in virtuelle Welten entführt wurde, war der Diercke Weltatlas das probateste Mittel, um mit dem Finger auf der Landkarte ausgedehnte Reisen zu unternehmen …
Wenn es stimmt, dass man aus Niederlagen am meisten lernt, dann habe ich in meinem Leben schon viele Erkenntnisse gesammelt. Hauptsächlich die sportliche Seite meiner Biographie verzeichnet eine wahre Serie von Pleiten …
Im Rahmen der Saisoneröffnung der Skilangläufer und Biathleten in Beitostoelen bezog das Organisationskomitee der Nordischen Ski-WM 2011 Stellung zum aktuellen Status der Wettkampfanlagen am Holmenkollen …
Früher setzte Marit Björgen die Maßstäbe, sowohl im Training als auch im Wettkampf. Doch dann ging es mit ihr auf einmal bergab, kurz nach der Nordischen Ski-WM 2005 in Oberstdorf …
Wie so viele Abenteuer begann auch dieses mit einem Zufall. Irgendwo in den Weiten des Internets muss ich vor mehr als einem Jahr von diesem Rennen im Westen Grönlands gelesen haben. 160 Kilometer Klassik in drei Tagen und Übernachtung im Zelt-Camp: Das hörte sich wirklich vielversprechend an und las sich auch ganz angenehm im warmen
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Gerade hat sich der Zug von Geilo nach Oslo in Bewegung gesetzt. Es war gar nicht so einfach, das ganze Gepäck der vielen Tourenskiläufer zu verstauen, die sich auf den Rückweg nach Norwegens Hauptstadt machen. Viele von ihnen würde man auf der Straße nicht als Langläufer identifizieren, aber alle haben sie nun wieder einmal 38
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Es war wieder einmal eines dieser Abenteuer, dass das Skilanglaufleben so interessant macht. Auf Einladung des Veranstalters besuchten mein Bruder und ich den Fossavatn Skimarathon in Island. 1. Tag (Anreise): Bereits am Flughafen in Frankfurt wäre die Reise für meinen Bruder fast schon vorbei gewesen. 21 Kilo Handgepäck (seine Fotoausrütung) sind schließlich nicht alltäglich und
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