Salomon S/MAX Carbon Skate

Mit dem Salomon S/MAX Carbon Skate waren unsere Tester im Großen und Ganzen sehr zufrieden. Als soliden Ski bezeichneten sie das Modell, das sich lediglich auf eisigem Untergrund etwas schwammig zeigte. Dafür stellt er die geringste Anforderung an die Kraft. …

Kästle XP 20 Classic

Der Kästle XP 20 Classic setzt sich designtechnisch von den anderen Modellen in dieser Kategorie ab. Er ist gut zu laufen, hat keine herausragenden Eigenschaften. …

Rossignol R-Skin Ultra

Der Rossignol R-Skin Ultra ist unseren Testern etwas zu sportlich für diese Kategorie. Ist man aber kein absoluter Anfänger mehr und tendiert in Richtung fortgeschrittener Langläufer, erhält man einen sehr guten Ski für wenig Geld. …

Rossignol X-IUM Skating

Was bei anderen Skiern fehlt, ist beim Rossignol X-Ium Skating fast zuviel. Er führt sehr gut, muss aber technisch und in Bezug auf die Kraft auch beherrscht werden. Er verzeiht keine Fehler und ist auch etwas schwer im Einschub. Das wirkt sich allerdings nicht auf die sehr gute Gesamtbewertung aus. …

Fischer Twin Skin Cruiser

Der Fischer Twin Ski Cruiser ist ein ausgewogener und solider Ski, der sehr gut in diese Kategorie passt. Ohne großen Kraftaufwand und von den technischen Anforderungen für Anfänger geeignet, haben unsere Tester nur ein lautes Pfeifen des Fells bemängelt. Preislich ist er inklusive Bindung fast nicht zu schlagen. …

Rossignol EVO XC 55 R-Skin

Beim Rossignol EVO XC 55 R-Skin täuscht der erste Eindruck. Zwar ist er klobig und gefühlt schwerer als die Konkurrenz, aber für den absoluten Anfänger leicht zu handeln. Für unter 200 Euro (ohne Bindung) erhält man hier einen designtechnisch ansprechenden Ski für den Einstieg ins Skiwandern. …

Fischer RCS Classic Plus

Als ausgewogenen und soliden Ski charakterisierte unsere Test-Crew den Fischer RCS Classic Plus. Gute Dynamik und die geringste Anforderung an die Technik in dieser Kategorie waren weitere Erkenntnisse des Tests. …

Die verflixte 13. Elbspitze

Nach der Coronavariante in 2020 als rein sächsische Elbspitze sollte es in diesem Jahr wieder in die großen Berge, also in die Alpen, speziell zum Passo Manghen gehen. 777 km mit 11.000 Höhenmetern waren die Vorgabe …