- Posted in: Material
26. September 2018 um 11:31 Uhr
Okay, das Thema wurde sicher schon öfter an dieser Stelle durchgekaut, aber ich möchte dieses Forum dennoch nutzen, um grundsätzliche Fragen zu Stöcken zu stellen:
- Wie wichtig sind die Stöcke für den Wettkampf? Sollte ich lieber mehr Geld für 100%-Carbonstöcke ausgeben oder reichen auch 100-Euro-Stöcke? Klar, die teureren haben weniger Gewicht, aber macht das wirklich einen großen Unterschied aus z.B. beim Marathon? Ist die Steifigkeit etwa ein Argument? Würde mich als ambitionierten Langläufer bezeichnen, der an drei, vier Langstreckenrennen im Winter teilnimmt.
- Wie lange können die Stöcke maximal sein? Würde das gerne ausreizen, bin mir aber nicht sicher welche Formel und Daten ich anwenden soll. Körpergröße x 0,83? Oder wie auf dieser Website angegeben Körpergröße (in cm) x 0,84 = Klassik-Stocklänge. Aber entspricht das noch den FIS-Regularien. Ich bin 1,80 m groß. Rechne ich da noch ein, zwei Zentimeter dazu, um die Höhe der Schuhsohlen zu berücksichtigen.Sind die Hersteller-Angaben zu den Stöcklängen immer von Spitze bis Griffende oder von Spitze bis zum Eintrittspunkt der Schlaufe in den Griff bemessen?
Für Input zu dem Thema wäre ich dankbar. Sportliche Grüße
- Dieses Thema wurde geändert vor 6 Jahren, 2 Monaten von Ingo Huber-Carroll. Grund: Formatierung geändert
26. September 2018 um 14:40 Uhr
Hallo Ingo,
hier schon mal zwei wichtige Artikel zum Thema Stocklänge. Da steht denke ich alles drin:
Zu den anderen Themen kommt bestimmt auch noch Feedback vom einen oder anderen Leser.
Schöne Grüße
Mario
27. Oktober 2018 um 23:57 Uhr
Ahoi,
also ich fahre nicht nur aus finanziellen Gründen “schwerere” Stöcke. Sie sind einfach robuster und verzeihen besser bspw. kleine Strauchler oder auch einen Massenstart. Die teuren Schäfte gibt es zwar auch als Ersatz, kosten dann aber trotzdem gerne mehr als ein Paar Mittelklassestöcke.
Ski heil
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