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hat jemand Erfahrung, ob das Verschieben der Bindung beim Skaten etwas Spürbares bringt? Beim klassisch Laufen ist der Vorteil klar.
Danke Helmut
Ich merke schon einen Unterschied. Bei normalen Loipenbedingungen laufe ich auf meiner Rottefella excelerator auf -2 hinter der dem Schwerpunkt, bei eisigen sehr harten Verhältnissen Tagsüber sehr Warm Nachts gefroren auf +2 also vor dem Schwerpunkt. Dadurch habe ich mehr Kontrolle, da mehr Druck am Vorderski.
Gruß
gloana
vielen Dank für Deinen Erfahrungsbericht. Dann werde ich das in der Praxis probieren und berichten.
ich kann ja mal links +2 und rechts -2 fahren. Dann merke ich gleich den Unterschied 🙂
viele Grüße
Helmut
Ich hätte zu dem Thema auch noch eine Frage: Demnächst habe ich einen Lauf der quasi nur Bergauf geht. Bis jetzt habe ich noch keinen grossen Unterschied bei der Bindungspostition im Skating bemerkt. Sollte der Aufstieg besser gehen, wenn die Bindung weiter vorne ist?
Danke und Gruss Andreas
Ich denke, dass der Aufstieg spürbar besser ist, wenn die Bindung weiter vorne ist und die Bedingungen glatt/rutschig sind, einfach weil du dann mehr Grip hast. Allerdings gleitest du auch weniger. Wenn es nicht sehr steil bergauf geht und du (im Verhältnis zu deinem Körpergewicht und der Skispannung) maximal weit vorne auf dem Ski bist, gleitest du vermutlich weniger gut.
Ich würde daher immer versuchen, so weit hinten zu sein, wie möglich, ohne dass man rutscht. Wenn du die Bedingungen am Wettkampftag nicht einschätzen kannst, zur Sicherheit eine Stufe weiter vorne.
So weit meine Theorie.
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