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24. Dezember 2023 um 20:28 Uhr #295192Carsten UngerTeilnehmer
Hallo Esko,
Lass dir das auf keinen Fall ausreden. Der Nordenskiöldsloppet ist mit Abstand das beste Rennen am dem man teilnehmen kann!
Ich werde dieses Mal zum dritten mal teilnehmen und kann es kaum abwarten.
Wir sehen uns in Jokkmokk!
Carsten
28. März 2022 um 23:15 Uhr #240537Carsten UngerTeilnehmerIch kann den Bieg Piastow in Polen empfehlen. Da kann man vor dem Hauptrennen über 50 oder 54? km noch da 10km Nachtrennen machen. Die Strecke ist ziemlich anspruchsvoll, die Organisation war sehr gut und das polnische Essen ebenfalls.
Ich mag auch den Pustertaler Skimarathon über 60km
27. März 2022 um 21:32 Uhr #240371Carsten UngerTeilnehmerJeder sollte das tun, was er möchte ??….
- Diese Antwort wurde geändert vor 2 Jahren, 7 Monaten von Carsten Unger.
25. Januar 2022 um 18:24 Uhr #226236Carsten UngerTeilnehmerFinde ich eine sehr schöne Idee. Ich werde jedenfalls beim KLL und beim Gsieser sein. Schlag doch einfach einen Treffpunkt und eine Zeit vor und schau ob sich jemand meldet.
Ich hätte Interesse.
<p style=”text-align: right;”>Carsten</p>14. Januar 2022 um 23:31 Uhr #224917Carsten UngerTeilnehmerIch glaube diese Frage wird wieder sehr heiß diskutiert werden. Und es sind immer eine Menge Faktoren vorhanden, die den Vergleich sehr schwer machen
1. Diagonaltechnik bergauf (ich zum Beispiel habe eine grausame Technik)
2. Fähigkeit seinen Ski gut zu wachsen (und hier meine ich speziell die Steigzone) – ist halt blöd wenn ich entweder zu spitz oder zu stumpf bin….
3. Power für den Doppelstockschub – und zwar nicht nur für 30km, denn wie heißt es so schön: “Am Ende kackt die Ente”. Ich habe zum Beispiel im Training ohne Probleme die letzten 20km des Nordenskiöldsloppet geschoben. Im Rennen, nach 200km, war ich für jedes bisschen Kick bergauf dankbar. (Wobei ich dieses mal schon sehr mit dem Durchschieben liebäugle)
4. Schneeverhältnisse (hängt z.T mit Punkt 2 zusammen, aber nicht nur)
5. Und natürlich das Profil des Rennens. Den Kaiser-Max z.B. würde ich nicht schieben, den Dolomitenlauf (auf der Originalstrecke) schon.
Und die Aussage, dass Doppelstockler bergauf die Diagonalfahrer behindern ist aus meiner Sicht genauso falsch wie zu sagen, dass die Diagonaler den Doppelstocklern bergab und auf der Ebene im Weg stehen. In der Regel kann man IMMER überholen, wenn man deutlich schneller ist.
Und damit keiner böse ist, will ich mit den Worten von Didi Hallervorden enden: “Das ist nur ihre Meinung, und ihre Meinung interessiert hier nicht!”
14. Januar 2022 um 22:54 Uhr #224914Carsten UngerTeilnehmerAus meiner Sicht schadet ein Ski mit Steigwachs bei der Austragung in Obertilliach nicht. Aber es kommt natürlich drauf an wie gut du im schieben bist….bzw. wie gut dein Diagonalschritt ist.
Ich habe ihn vor Jahren geschoben und würde jetzt mit Steigwachs fahren.
28. Dezember 2021 um 9:07 Uhr #222105Carsten UngerTeilnehmerHallo Franziska,
Ich wohne zwar in München (zumindest zeitweise) fahre allerdings nur klassisch. Aber vielleicht können wir ja zumindest mal eine Fahrgemeinschaft in die Berge machen.
<p style=”text-align: left;”>Carsten</p>9. November 2021 um 10:13 Uhr #215170Carsten UngerTeilnehmerHallo Thomas,
<p style=”text-align: left;”>Ja die Maxime geht auf. Ich muss tatsächlich sagen, dass ich gar nicht weiß ob sie aufgeklebt ist. Letztlich war das für mich aber nicht relevant. Ich habe die Bindung ja eh, und wenn ich sie nicht hin- und herschiebe ist es ja eine ganz normale, gute Bindung.</p>
Meistens fahre ich sie also wie eine Standardbindung ohne verschieben, schöner Nebeneffekt ist, dass man damit ein (etwas) schlechtes Wachs ausgleichen kann.Hoffe das hilft
Carsten
2. November 2021 um 14:40 Uhr #214962Carsten UngerTeilnehmerGrüß dich,
Schau doch mal hier
Ich bin die Bindung beim Nordenskiöldsloppet gelaufen und war recht zufrieden
27. Juli 2021 um 12:54 Uhr #210580Carsten UngerTeilnehmerIch kann meinen Vorrednern nur zustimmen. Während meiner Zeit am Polarkreis musste ich feststellen, dass all die Erfahrungen aus der Vergangenheit sich leider nicht 1:1 übertragen lassen konnten.
Eine lange Zeiten mit sehr niedrigen Temperaturen, trockener Luft und ohne neuen Schnee haben dazu geführt, dass ein feiner Schliff, der vordergründig ideal sein sollte weniger gut funktioniert hat als ein grober. Nachdem neuer Schnee da war war es wieder anders….Anschließend kann man nur sagen: Es kommt darauf an (aber als Anhaltspunkt und wenn man kein Wachsteam zur Hand hat schadet es sicher nicht dieser Vorgabe zu folgen)
7. November 2020 um 9:27 Uhr #167379Carsten UngerTeilnehmerHallo Ivan,
Meine Empfehlung wäre, dass du mit dem Rad mögliche Strecke erkundest und einfach mal schaust, ob es schöne Strecken gibt, die nicht voller Laub liegen. Speziell im Spätherbst und in den leider immer wärmer werdenden Wintern gibt es meiner Meinung nach viele Tage an denen man (auf den richtigen Strecken) noch sehr viel Freude mit Rollski haben kann.
In diesem Sinne gebe ich gleich mal mit den Rollski los…Carsten
8. März 2020 um 20:14 Uhr #157707Carsten UngerTeilnehmerHallo und guten Abend,
einen solchen Ski besitze ich zwar nicht, aber ich habe noch ein paar ältere Fischer Skatingski – aktuell bin ich allerdings in Schweden und komme erst im April zurück, um genau nachzusehen was für welche es sind.
Die kann ich gern gegen die Versandkosten zur Verfügung stellen.
Damit wäre zwar der idelle wert nicht wiederhergestellt, aber zumindest wären wieder ein paar ski da….
Schöne Grüße aus Jokkmokk
7. Januar 2019 um 21:09 Uhr #121555Carsten UngerTeilnehmerHallo Mario,
danke für die Antwort – dann schau ich mal wo ich hier in Östersund was entsprechendes finde…
Carsten
15. September 2016 um 21:18 Uhr #74141Carsten UngerTeilnehmerSo, nun bin ich wieder zurück und will zumindest kurz über meine Rollskierfahrung berichten.
Ich bin von Canazei auf dem Radweg nach Moena und wieder zurück. Teilweise ist der Radweg vom Asphalt her ziemlich schlecht (die ersten Kilometer von Canazei in Richtung Moena). Man folgt hier wohl hauptsächlich dem Marcialonga “Rückweg” – erst kurz vor Moena überquert kommt man dann auf den “Hinweg”. Alles in allem eine sehr schöne Strecke mit außergewöhnlicher Aussicht.
Da habe ich jetzt schon große Lust auf den Marcialonga im Januar bekommen.Ansonsten bin ich auf der Sellaronda gefahren – ist zwar etwas mühsam, da es (für mich) die Pässe runter zu steil zum fahren ist, aber dafür ist man Bergauf immer eine große Attraktion 🙂
Das nächste mal würde ich mir aber wohl doch eine andere Ecke aussuchen, da nur Bergauf mit den Tage etwas eintöng wird…Danke nochmal für die Tipps
Carsten
31. Juli 2016 um 22:27 Uhr #72889Carsten UngerTeilnehmerSuper, vielen Dank euch beiden.
Werde den Radweg mal probieren und dann nach meinem Urlaub berichten wie er war.Carsten
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