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26. April 2017 um 12:23 Uhr #89143Detlef BoickTeilnehmer
Nach dem Rollski-Marathon ist eventuell vor dem Rollski-Marathon. Nach der gut überstandenen Premiere am Sonntag überlege ich nun, ob es und wie es weitergeht. Dabei geht es um interne organisatorische Dinge, aber auch um die Teilnehmerzahl und nicht zuletzt um unser Konzept und den Ablauf. Ich weiß, dass keiner kritisieren mag, wenn jemand einen solchen Wettkampf erstmals auf die Beine stellt. Mir würden aber Kritik und Verbesserungsvorschläge sowie beispielsweise Hinweise auf Dinge, die überhaupt nicht sein dürfen, sehr helfen. Vor allem weil die Premiere wegen der kleinen Teilnehmerzahl natürlich unter vereinfachten Bedingungen ablief. Ich wünsche mir Hinweise zum ganzen Drumherum. Sicher ist der Bereich Duschen, Umkleide stark verbesserungswürdig, oder die Verpflegung, ich bin für jeden Hinweis dankbar. Mein Ziel ist kein ganz großes Rennen, was wohl in unserer Sportart, unserer Lage in Norddeutschland und wegen unserer Möglichkeiten als Verein sowieso utopisch wäre. Aber drei- bis viermal so viele Teilnehmer wären schön. Wäre der Kurs dafür überhaupt geeignet? Insbesondere die “Abfahrt”? Oder was ist mit der Idee auf einem Teil der Strecke die Diagonaltechnik vorzuschreiben?
Also, meldet euch, gerne auch per Email direkt an mich.Detlef Boick
11. April 2017 um 23:06 Uhr #89032Detlef BoickTeilnehmerLiebe Rollskisportler, ich habe jetzt 18 Anmeldungen für den Klennower Marathon. Das ist nicht sehr viel, aber ich habe mich entschlossen, das Rennen auszutragen.
Wer sich jetzt noch entschließt, mitzumachen, den bitte ich, sich so früh wie möglich und nicht erst auf den letzten Drücker zu melden, damit wir uns logistisch darauf einstellen können.
Also, bis zum 23. April in Klennow. Wer eine Unterkunft braucht, der kann mir kurz an meine Email in der Ausschreibung eine Nachricht schicken. Ich helfe dann.Detlef Boick
29. März 2017 um 12:28 Uhr #88809Detlef BoickTeilnehmerHallo Rollskiläufer,
hallo Dirk, vielen Dank für die guten Worte,
leider haben sich bisher erst zehn Sportlerinnen und Sportler in die Teilnehmerliste für den Klennower Rollskimarathon eingetragen. Auch wenn ich kleine Veranstaltungen mag, wäre mir das doch zu wenig, um die ganze Veranstaltungsorganisation auf mich zu nehmen. Ich hoffe deshalb, dass noch ein paar Teilnehmer dazukommen. Ich habe mich entschlossen, das Rennen auszutragen, wenn bis zum 8. April 25 Rollskiläufer in der Meldeliste stehen, ansonsten werde ich das Rennen absagen.Ich bin mir sicher, dass diejenigen, die sich schon angemeldet haben, das verstehen. Bis dahin und viele Grüße Detlef Boick
21. Dezember 2016 um 11:24 Uhr #79872Detlef BoickTeilnehmerHallo Armin,
ich habe kein Problem mit der Doppelstocktechnik, ich finde nur die Diagonaltechnik besonders schön.
Aber egal, jedenfalls ist keine Technikeinschränkung für den Wettbewerb vorgesehen.
Zum Material gibt es folgende Änderung: zugelassen sind nur Gummirollen mit den Geschwindigkeitsangabe nach Hersteller; 2 bzw. Medium. Die Größenvorgabe entfällt. Es muss pro Rollski jedoch eine Rolle gesperrt sein.
Da sich die Ausschreibung noch nicht auf der Homepage igaswendland.de befindet, kann sie bei mir direkt unter der Emailadresse cdjsboick@t-online.de angefordert werden.
Detlef Boick16. Dezember 2016 um 8:28 Uhr #79336Detlef BoickTeilnehmerHallo Klaus,
vielleicht habe ich die Einschränkung zur Rollengröße nicht richtig formuliert.
70 mm bedeutet nicht nur kleiner als 70 mm Durchmesser, sondern inclusive 70 mm.
Außerdem bin ich davon ausgegangen, dass 70 mm Rollengröße so etwas wie eine Standardgröße für Klassik-Walzen ist.
Liege ich falsch?
Ich betreibe dieses Sportart erst seit dreieinhalb Jahren, vielleicht bin ich ich ja komplett auf dem Holzweg.
Ich wäre schon bereit, die Ausschreibung entsprechend zu ändern, bräuchte aber schon weitere Informationen: Was spricht für kleinere, was für größere Rollen? Wie machen es andere Veranstalter?
Ich möchte eigentlich, dass jeder mit seinem vorhandenen Material mitfahren kann, aber trotzdem einigermaßen Chancengleichheit besteht.
Nicht in Frage kommt für mich, die Rollski für alle Teilnehmer zur Verfügung zu stellen.
Klaus und Mario, was meinst ihr?
Vielen Dank und viele Grüße Meyer15. Dezember 2016 um 11:17 Uhr #79318Detlef BoickTeilnehmerHallo Rollskiläufer, ich weiß, ihr denkt jetzt alle nur noch weiß.
Ich denke an unseren Rollskimarathon im April im Wendland und habe gerade mit dem Training dafür angefangen. Da kam ich wieder auf meine ursprüngliche Idee, ob ein Marathon, bei dem man nur diagonal-klassisch fahren darf, nicht auch seinen besonderen Reiz hätte und besonders die Volksläufer ansprechen würde? Zumal diese Technik ja ihren besonderen Reiz hat und manche fürchten, sie könnte komplett durch die Doppelstocktechnik ersetzt werden.
Mir würden ja ein paar Dutzend Teilnehmer auch reichen.
Vielleicht mache ich einen Kompromiss und schreibe für den April eine Wertung Diagonal aus.Was meint ihr?
Meyer
16. November 2016 um 22:49 Uhr #77298Detlef BoickTeilnehmerHallo Klaus,
ich plane den Lauf am 23. April 2017 im Wendland, im Landkreis Lüchow-Dannenberg bei Klennow. Ob es für den leichten Anstieg ein Doppelstockverbot über rund 500 m gibt, weiß ich noch nicht. Wegen den Straßenbreite wird es jedoch ein Teilnehmerlimit von 99 Startern geben. Außerdem plane ich eine Materialeinschränkung auf Gummirollen mit 40 mm Breite und höchstens 70 mm Durchmesser und der Herstellerangabe 2 für die Geschwindigkeit sowie pro Roller eine gesperrte Rolle.
Die Ausschreibung mit Streckenplan kann man sich demnächst auf unserer Vereinshomepage igaswendland.de ansehen.
Viele Grüße Detlef -
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