Verfasste Forenbeiträge
-
AutorBeiträge
-
14. November 2024 um 21:03 Uhr #336949Georg FenzkeTeilnehmer
Auf ganz feinem Asphalt rollt man erfahrungsgemäß wunderbar, doch selbst frisch geschliffene Stockspitzen rutschen da leicht weg. Man muss sich mit einer kürzeren Schubphase begnügen. Auf den Rollskibahnen beispielsweise in Oberhof im Thüringer Wald ist der Asphalt etwas gröber. Der Rollwiderstand ist höher. Die Schubphase wird länger, der Krafteinsatz kann höher ausfallen, das Oberkörpertraining forciert werden, selbst wenn die Spitzen schon etwas abgenutzt sind. Unabhängig davon schleife ich vor jedem Training die Stockspitzen. Habe es mir so angewöhnt. Auch wenn es ein wenig lästig ist, unterwegs habe ich es nie bereut.
21. Juli 2022 um 0:26 Uhr #248812Georg FenzkeTeilnehmerInteressanter Tipp: das kann gut sein, dass manche Kombinationen bestimmter Materialien besonders gern quietschen und knarren. Schwierig wird es, wenn z.B. mein Fischer-Carbon-Winterstiefel im Sommer in sich diese Geräusche erzeugt. Da hilft auch Silikonspray kaum. Nur bei kühleren Temperaturen hört man fast nichts.
13. Juli 2022 um 13:41 Uhr #248346Georg FenzkeTeilnehmerNein kein Entferner, sondern Silikonspray, z.B. 500ml von Würth, Silikonspray – das „schützt, pflegt und isoliert dauerhaft mit guter Gleitwirkung Kunststoff-, Gummi- und Metallteile im Fahrzeuginnen- und außenbereich“ „Verhindert Quietsch- und Knarrgeräusche zwischen verschiedenen Materialien, z.B. Metall/Kunststoff etc.“
4. Juli 2022 um 0:36 Uhr #247714Georg FenzkeTeilnehmerHallo Ivo,
das Problem hatte ich gestern auch. Bin 26,7 km mit Rottafella Rollski-Bindung gelaufen. Sprühte sie deshalb vor dem Start ebenso wie die Sohle der Fischer-Carbon-Stiefel mit Silikon kurz ein. So hielt sich das Quietschen in Grenzen und ich hatte viel Spaß beim Laufen durch den Wald.
Grüße
Georg
- Diese Antwort wurde geändert vor 2 Jahren, 5 Monaten von Georg Fenzke.
28. Mai 2018 um 23:53 Uhr #108389Georg FenzkeTeilnehmerVon Villingen-Schwenningen her ist man in 25 min an der Skirollerstrecke in Schönwald, Rothaus Biathlonzentrum im Weißenbach, in 33 min in Gosheim, eine kleine Anlage im Hochwald auf 1000m mit einer relativ steilen Abfahrt, in 1h4 im Nordic-Center Notschrei, in 1h6 auf dem Kniebis, eine perfekt hergerichtete Anlage, die letztes Jahr ab Mai gefegt war und 2 Euro kostete.
Viel Vergnügen17. November 2015 um 22:50 Uhr #37283Georg FenzkeTeilnehmerHallo,
ich benutze SNS und NNN-Bindungen.
Beim diesjährigen Engadiner Skimarathon fuhr ich mit langen Schlittschuhschritten kraftvoll über die breite ebene Piste Richtung Flugplatz. Mit lautem Knall löste sich die Fischer NNN-Bindung von der NIS-Platte ab. Ich stürzte. Jemand ist mir wohl von hinten auf den Ski gefahren. Nach ca. zehn Minuten hatte ich die leicht angebrochene Bindung wieder auf die Platte geschoben und lief weiter. Noch 17 Kilometer. Ärgerlicherweise war die Bindung ca. 4 cm versetzt zur alten Position, was sich ohne Werkzeug nicht korrigieren ließ. Ich versuchte mich an das unterschiedliche Laufverhalten zu gewöhnen und war froh, dass es überhaupt irgendwie weiterging. Im Ziel war ich überrascht, dass ich meine Bestzeit vom letzten Jahr dennoch leicht verbessern konnte.
Da ich im Training oft mit SNS unterwegs bin, überlege ich mir derzeit, ob z.B. eine Pilot-Bindung für meine Verhältnisse nicht robuster wäre, um in engen Rennsituationen besser durchzukommen.Gruß
Georg20. September 2015 um 11:15 Uhr #29799Georg FenzkeTeilnehmerHallo Olaf,
war in der Gegend um Baden-Baden bisher nur Radfahren. Die Feldwege sind, so mein Eindruck, oft gut asphaltiert.
Seit einigen Wochen benutze ich eine Skike Wahia Bremse, die am Langlaufschuh befestigt ist. Sie wiegt nur 150 g
In Abfahrten kann ich damit komfortabel bremsen. Pfluggrätsche und Stemmschritt braucht es jetzt viel seltener, viele neue Strecken kann ich gelassen erkunden.
Gruß
Georg -
AutorBeiträge