Für den DSV gehen in Beitostølen insgesamt acht Athletinnen und Athleten an den Start.
Kleines deutsches Team
Mit einem sehr kleinen deutschen Team, mit dem man in der Lage ist, eine Staffel zu stellen, sofern alle gesund bleiben, reiste das DSV-Team nach Lillehammer weiter. Die jungen Sportler mit Ausnahme von Antonia Fräbel und Überraschungs-Sieger Janosch Brugger bereiten sich auf den Weltcup in Davos vor und auch Sandra Ringwald und Florian Notz wird eine Pause gegönnt, während Julia Belger zum ersten Mal in diesem Winter im Weltcup starten wird. „Wir sind in Beitostølen mit sehr schlanker Besetzung unterwegs. Die Tage in Lillehammer waren sehr umfangreich, von daher geht ein Großteil der Athleten nun zurück ins Training und in die Vorbereitung auf den Weltcup in Davos, der zudem noch in der Höhe liegt. Die Distanz- und Staffelrennen am kommenden Wochenende bestreiten von daher in der Hauptsache trainingsältere Athleten, die in der Lage sind, jede Woche Rennen zu laufen und diese auch wegzustecken“, so Bundestrainer Schlickenrieder. „Es ist uns weiterhin wichtig, an unserer Technik zu feilen, die richtige Herangehensweise für die unterschiedlichen Streckenprofile- und Abschnitte zu finden, Übergänge geschmeidig zu laufen und dadurch immer effizienter zu werden. Dabei wollen wir aber auch Chancen auf gute Platzierungen nutzen, wenn sich diese ergeben.“
Das DSV-Team in Beitostølen
– Julia Belger (WSC Erzgebirge Oberwiesenthal)
– Victoria Carl (SC Motor Zella-Mehlis)
– Antonia Fräbel (WSV Asbach)
– Katharina Hennig (WSC Erzgebirge Oberwiesenthal)
– Thomas Bing (Rhöner WSV)
– Lucas Bögl (SC Gaißach)
– Janosch Brugger (WSG Schluchsee)
– Jonas Dobler (SC Traunstein)