Langlauf Weltcup: Alle sieben Etappen der 19. Tour de Ski erstmals komplett in Italien - xc-ski.de Langlauf

Langlauf Weltcup: Alle sieben Etappen der 19. Tour de Ski erstmals komplett in Italien

Start zum Massenstart der Herren © Modica/NordicFocus

Kurz vor dem 20-jährigen Jubiläum feiert die Tour de Ski eine Premiere: Toblach und Val di Fiemme sind die einzigen Etappenorte und findet damit komplett in Italien statt. Hier gibt es eine Zusammenfassung aller wichtigen Informationen, Daten und Fakten vor dem Start am 28. Dezember.

Wie die Tour de Ski entstand…

Vegard Ulvang (FIS) © NordicFocus

Aus einer Sauna-Idee wurde eine Wettkampfserie, die zu den wichtigsten Ereignissen des Langlauf-Winters gehört. Die vielseitigsten Läufer, die komplettesten Athleten, die besten Allrounder werden gesucht, wenn es um den Tour de Ski-Gesamtsieg geht. Wie diese Idee entstand? Zwei Jahre zuvor trafen sich im Spätsommer 2004 zwei Männer in einer Sauna in Norwegen. Kürzlich war in Paris das große Radport-Event Tour de France beendet worden und immer noch Gesprächsthema bei diesem Sauna-Duo, dem Schweizer Jürg Capol und seinem Gastgeber, dem Norweger Vegard Ulvang. Beide kamen auf die Idee, so eine Veranstaltung auch im Langlauf durchzuführen. Beide wollten den Langlaufsport als mehrfacher Olympiasieger im Langlauf und als Langlauf-Chef des Internationalen Skiverbandes (FIS) weiter voranbringen. Um die komplettesten Langläufer unter den Athleten aus dem Weltcup zu küren, sollten die nicht nur jeweils in ihren Spezialdisziplinen wie Distanzrennen oder Sprints antreten müssen. Wie bei der Tour de France, bei der die teilnehmenden Radprofis über drei Wochen Tag für Tag ihre Vielseitigkeit beweisen müssen, sah das Duo dies auch für die Langläufer vor. Statt Flachetappen, Bergankünften und Zeitfahren würden für sie dagegen bei der Tour de Ski Sprint-, Verfolgungs- und Massenstartrennen sowohl im klassischen Stil als auch im Freistil auf dem Plan stehen.

Jürg Capol © Hemmersbach/Nordic Focus

Der Vorschlag, den Capol auch an die offiziellen Gremien der FIS weiterleitete, kam dort so gut an, dass der Weltverband das mehrtägige Etappenrennen schließlich für die Saison 2006/07 in den Weltcupkalender aufnahm. Allerdings war die folgende Planung für die erste Ausgabe der Tour de Ski etwas holprig. Zum einen fiel eine weitere Idee von Ulvang direkt durch. So wollte er nämlich nicht nur in den Alpen ein Tour-Projekt auf die Beine stellen. Sondern auch in der Barents Region zwischen Norwegen, Schweden, Finnland und Russland. Und auch in Österreich und der Schweiz hielt sich die Begeisterung für das Etappenrennen der Langläufer zunächst in Grenzen. Weil sich für 2006 dort keine Veranstalter fanden, sollte die Tour zunächst in Tschechien in Nové Mesto starten. Doch wegen Schneemangels reisten die Athleten kurzfristig direkt nach München. Dort war für den 31. Dezember 2006 eigentlich die 3. Etappe angesetzt. Statt eines normalen Sprints wurde die aber zum historischen Prolog der allerersten Tour de Ski. Seitdem gastierte die Tour de Ski in vielen Orten, meistens auch in der Schweiz, aber immer mit dem traditionellen Ende mit dem Final Climb an der Alpe Cermis. Und so war die Idee geboren, die im olympischen Winter 2025/26 ihr 20-jähriges Bestehen feiern wird. 

Vier Etappen und Ruhetag in Toblach

Langlauf Weltcup in Toblach (ITA) © Modica/NordicFocus

In Toblach (ital.: Dobbiaco) im Südtiroler Pustertal und damit im Nordosten Italiens finden diesmal die ersten vier Etappen der Tour de Ski statt – unterbrochen von einem Ruhetag am Montag, den 30. Dezember. Die Tour beginnt mit einem Freistilsprint und einem Klassik-Massenstart und wird nach dem Ruhetag mit einem langen Einzelstart in der Skatingtechnik und einem Verfolgungsrennen im klassischen Stil fortgesetzt. Toblach wird als Wiege des Langlaufsports in Südtirol bezeichnet. Die Grenze nach Österreich mit dem Bundesland Osttirol ist nur 13 Kilometer von der Ortsmitte entfernt. Die Nordic Arena liegt im Süden des 3300 Einwohner-Ortes auf etwa 1200 Meter Höhe nahe des Toblacher Sees, an den die fünf Kilometer lange „Saskia“-Runde heranreicht. Fast alle FIS-homologierten Loipen in der im Höhlensteintal/Val di Landro Nordic Arena sind nach den Kindern der Familie Santer benannt – inklusive Ex-Schwiegersohn „Ole“ Einar Bjørndalen. Die Sprintstrecke trägt den Namen von Streckenchef „Albert“ Walder und wird für die erste Etappe im Freistilsprint genutzt. Sie besteht aus zwei Runden um das Stadion mit einem Anstieg über das charakteristische Funktionsgebäude von Toblach. Am zweiten Etappentag stehen Klassik-Massenstarts auf dem Programm, die auf einer 3,75 Kilometer-Runde ausgetragen werden. Für das Einzelstartrennen über 20 Kilometer ist bei guter Schneelage eine Panoramaloipe im Höhlensteintal geplant. Vom Stadion geht es etwa zehn Kilometer nach Süden vorbei am Toblacher See und nach der Wende auf der anderen Seeseite zurück. Für die Verfolgung wird die 3,75 Kilometer-Runde des zweiten Etappentages auf 5 Kilometer verlängert, was dann der Strecke „Nathalie“ entspricht.

Traditioneller Abschluss im Fleimstal

Tesero, Val di Fiemme (ITA) © Modica/NordicFocus

Zu den Schlussetappen führt der Weg von Toblach je nach Fahrstrecke in zwei bis drei Stunden über 120 bis 130 Kilometer ins Val di Fiemme an den Lago di Tesero, wo 2026 im Langlaufstadion olympische Medaillen verteilt werden. Der Ort im Fleimstal zählt keine 3000 Einwohner und liegt auf einer Höhe von etwa 1000 Metern. Dort findet die Tour de Ski ihr gewohntes Ende mit dem Final Climb an der Alpe Cermis. Vorher gibt es im Stadion jedoch noch einen Klassiksprint und einen Skiathlon über 20 Kilometer. Dort feierte Katharina Hennig 2023 ihren ersten Weltcupsieg – allerdings im Klassik-Massenstart. Der Skiathlon, der sonst in der Tour de Ski nicht vorkommt, ist als Generalprobe für die Olympischen Spiele zu sehen. Am letzten Tag folgt als siebte Etappe der Schlussanstieg die Skipiste hinauf zur Mittelstation Alpe Cermis, er wird wie seit einigen Jahren wieder als Massenstart ausgetragen. Der gefürchtete Final Climb ist wie gewohnt etwas mehr als neun Kilometer lang und die Etappe beginnt rund um das Stadion in Lago di Tesero bevor sie der Marcialonga Strecke das Tal entlang folgt. Steil bergauf in Serpentinen geht es dann auf den letzten drei Kilometern mit bis zu 26% Steigung, um etwa 400 Höhenmeter zu absolvieren. Wer wird sich dort den prestigeträchtigen Sieg holen und wer holt die Kristalltrophäe für den Tour de Ski Gesamtsieg?

300 Weltcuppunkte für Tour de Ski-Sieg

Wer gewinnt die Tour de Ski? © Modica/NordicFocus

Die Verteilung der Weltcuppunkte wurde vor zwei Jahren angepasst. Seitdem gibt es Punkte für die besten 50 der Gesamtwertung, aber nur 50 bis einen Punkt für die besten 30 der Einzeletappen der Tour de Ski. Das Ausweiten der Punkte bis Platz 50 in der Gesamtwertung sollte mehr Athleten den Anreiz bieten, die Tour de Ski zu beenden. Allerdings konnte man seitdem an den Athletenzahlen im Ziel keine Änderung erkennen. Selbstverständlich gibt es auch diesmal wieder Athleten, die nie planen, die gesamten sieben Etappen durchzulaufen, manche entscheiden sich aber auch erst unterwegs, die Tour de Ski abzubrechen, wenn sie sich nicht gut fühlen. Natürlich werden die meisten Sprinter sich die Strapazen der letzten Etappen sparen. Aber auch Distanzläufern können immer wieder gesundheitliche Probleme in die Quere kommen und das Beenden der Tour de Ski in weite Ferne rücken – egal ob spontane Krankheit, übermäßige Erschöpfung oder in die Tour de Ski mitgebrachte Beschwerden der Grund für den Ausstieg sind. Der Gesamtsieger der Tour de Ski erhält nach der Punkteanpassung nur noch 300 statt 400 Punkte, zusätzlich 50 Punkte für jeden Tagessieg und 15 Punkte für den Gewinn des Sprintprologs. Für einen solchen Durchmarsch käme aber nur Johannes Høsflot Klæbo in Frage – dann wären maximal 680 Punkte auf den sieben Etappen zu gewinnen.

Bonussekunden nur noch in Sprints, sonst Bonuspunkte

Emma Ribom (SWE), Laura Gimmler (GER), Jonna Sundling (SWE), Linn Svahn (SWE), Maja Dahlqvist (SWE), Jessie Diggins (USA), (l-r) © Modica/NordicFocus

Im Sprint geht die Zeit der Qualifikation in die Gesamtwertung ein. 60 Bonussekunden gibt es für den Sprintsieger bis hinunter zu vier Sekunden für Rang 26 bis 30. Sonst werden bei der Tour de Ski 2024/25 keine Bonussekunden verteilt, jedoch zusätzlich Bonuspunkte für die Sprintwertung der Tour: Von 30 bis zu zwei Punkten für die besten Zehn eines Sprints sowie die Hälfte davon für die ersten Zehn bei der ersten Zwischenzeit auf Etappe zwei (Massenstart) und drei (Einzelstart) sowie nach der ersten Runde auf Etappe sechs (Skiathlon) und nach dem Flachstück zur Alpe Cermis. Punkte gibt es aber nur, wenn man das Rennen auch beendet.

Neue Trikots und geändertes Zeitlimit

Lucas Chanavat (FRA) © Modica/NordicFocus

Analog zur Tour de France im Radsport gibt es ab 2024/25 auch ein Trikot und eine Wertung für den besten Kletterer, für die es auf den Etappen zwei, drei, sechs und sieben Punkte zu gewinnen gibt: Im Massenstart von Toblach in Runde zwei und drei für die besten Fünf am höchsten Punkt auf 2100 Meter von fünf bis zu einem Punkt, im langen Einzelstart von 30 bis zwei Punkten für die schnellsten Zehn beim Wendepunkt nach zehn Kilometern, im Skiathlon von Val di Fiemme für die ersten Fünf auf jeder Runde Klassik und Skating und die meisten Punkte (45, 35, 30,…1) an der Alpe Cermis für die ersten Zehn im Massenstart. Eine weitere Änderung betrifft das Zeitlimit, das nun einheitlich für Damen und Herren gilt. Im Einzelstart bei einer Länge von fünf Kilometern oder mehr liegt das Zeitlimit bei 20 Prozent, bei einem Prolog oder kurzem Einzelstart unter fünf Kilometer, wie er schon seit Jahren nicht mehr vorkam, bei 23 Prozent. Im Massenstart auf die Alpe Cermis dürfen Damen und Herren 30 Prozent langsamer sein als der Sieger. In der letzten Saison sorgte die Nicht-Einhaltung des Zeitlimits durch die Jury für viel Kritik. Die Verantwortlichen ließen Gnade vor Recht ergehen und schlossen Sprint-Sieger Lucas Chanavat und etwa ein Dutzend andere nicht aus, obwohl sie das damals bestehende Zeitlimit nicht schafften. Chanavat lief dann auf den folgenden Etappen extra langsam, blieb im Rennen und sparte Kräfte für den zweiten Sprint, den er ebenfalls gewann. Der Zweitplatzierte Edvin Anger, der sich immer bemühte, im Zeitlimit zu bleiben, spricht heute noch davon, dass Lucas Chanavat ihm seinen ersten Weltcupsieg gestohlen habe, weil er nicht mehr im Rennen hätte sein dürfen. Hoffen wir, dass die Jury diesmal ein besseres Händchen beweist und es solche Diskussionen 2024/25 nicht mehr gibt.

770.000 Franken Preisgeld in sieben Etappen

Harald Oestberg Amundsen (NOR) © Modica/NordicFocus

Ein Erfolg bei der Tour de Ski macht sich wie gewohnt auch finanziell bezahlt: 85.000 Schweizer Franken gibt es für den Gesamtsieg, 55.000 und 40.000 Franken für das Podium, der Zehnte erhält noch 7.000 CHF, der 20. bekommt 1.000 CHF. Damit wurde das Preisgeld verglichen mit der Vergangenheit auf den ersten drei Plätzen leicht angepasst wie auch in die anderen Wertungen. Die besten Sechs in der Sprint-Punktewertung erhalten am Ende der Tour 6.000 bis 1.000 Schweizer Franken, in der Bergwertung werden nur die ersten Drei mit 6.000, 3.000 und 1.000 Franken belohnt. Täglich werden 3.000, 2.000 und 1.000 Franken für das Podium ausgezahlt. Insgesamt werden wie in der Vergangenheit 770.000 Schweizer Franken ausgeschüttet, was etwa 825.000 Euro entspricht.

Norweger könnten mit Rekordsiegern gleichziehen

Johannes Hoesflot Klaebo (NOR) © Barbieri/NordicFocus

Ein klarer Favorit lässt sich in diesem Jahr bei den Damen kaum nennen. Es sind eher drei, die um das Podium kämpfen werden, nämlich Vorjahressiegerin Jessie Diggins, Heidi Weng und Rückkehrerin Therese Johaug. Bei einem Gesamtsieg könnten beide Norwegerinnen, die jeweils dreimal gewinnen konnten, mit Justyna Kowalczyk gleichziehen, die vier Titel auf ihrem Konto hat. Bei den Herren ist die Lage ähnlich, wo Johannes Høsflot Klæbo der klare Favorit ist und bei seinem vierte Gesamtsieg mit Dario Cologna gleichziehen könnte. Podestkandidat ist aber definitiv Vorjahressieger Harald Østberg Amundsen und auch viele andere könnten in dieser stark besetzten Tour de Ski ein Wort mitreden. Wer überhaupt dabei ist? Das stellen wir euch in den nächsten Tagen noch einmal detailliert vor.

Wetterprognose: Sonnig!

Ebba Andersson (SWE), Emma Ribom (SWE), Jonna Sundling (SWE), (l-r) © Modica/NordicFocus

Mit Regen, Neuschnee und starkem Wind wie beim letzten Wintersport-Wochenende vor Weihnachten muss bei der Tour de Ski eher nicht gerechnet werden. Aber natürlich vergeht bis zum Finale an der Alpe Cermis noch viel Zeit und die Wettervorhersage kann sich ändern. Aktuell sieht es aber sehr gut aus für die Feiertage und auch in der Langzeitprognose für den Tour de Ski-Start. Nachts und vormittags liegen die Temperaturen knapp unter Null, im Laufe des Tages kann es aber auch deutlich ins Plus gehen. Täglicher Sonnenschein ist angesagt und damit sind traumhafte Bilder aus Toblach zu erwarten, wenn es keinen Wetterumschwung mehr gibt. Die Bedingungen sind auch perfekt und auch dem Panoramarennen Richtung „Drei-Zinnen-Blick“ (ital.: „Tre Cime“) steht nichts im Wege. So heißt es in einer Pressemeldung der FIS zur Schneekontrolle am letzten Samstag: „Wie in der gestrigen Schneekontrolle mit FIS, FISI und den lokalen Veranstaltern festgestellt wurde, konnte offiziell grünes Licht für die Tour de Ski in Toblach und im Val di Fiemme gegeben werden. Die Wettkämpfe werden wie geplant stattfinden. Das betrifft auch das Tre Cime Rennen am 31. Dezember, planmäßig ausgetragen werden kann.“ Im Vorjahr fiel die geplante Etappe den Wetterbedingungen zum Opfer, die Renndistanz wurde verkürzt und das Rennen auf den Strecken um das Langlaufstadion ausgetragen. 

Tour de Ski nicht komplett live im Free TV

Bei der Tour de Ski, dem ersten Großereignis des Winters, werden viele Entscheidungen live übertragen. Teilweise braucht man dazu jedoch Discovery+, da im Free TV anderer Sport den Vorrang hat. Selbst Eurosport1 ist diesmal nicht komplett live dabei wie zum Beispiel am zweiten Etappentag, wo die Damen nur bei Euro2 geplant sind. Teilweise werden auch kostenfreie Livestreams angeboten. ARD und ZDF übertragen teils live, meist aber in Zusammenfassungen. In  der Schweiz gibt es gar keine Probleme, SRF2 und SRFinfo teilen sich die Live-Übertragungen auf, während in Österreich immer ORF Sport+ live dabei ist. Tagesaktuell postet FIS Crosscountry auf seinen Social Media Plattformen aber auch seit dieser Saison, was in welchem Land übertragen wird. 

Tour de Ski in Bildern

Impressionen vergangener Tour de Ski Etappen findet ihr HIER

Tour de Ski Statistik Damen

Die meisten Siege

4 – KOWALCZYK Justyna (POL) (2010, 2011, 2012, 2013)

Aktive Athletinnen mit Tour de Ski Gesamtsiegen

3 – WENG Heidi (NOR) (2017, 2018)
3 – JOHAUG Therese (NOR) (2014, 2016, 2020)
2 – DIGGINS Jessica (USA) (2021, 2024)
1 – ØSTBERG Ingvild Flugstad (NOR) (2019)
1 – NEPRYAEVA Natalia (RUS) (2022)
1 – KARLSSON Frida (SWE) (2023)

Gesamtsiege nach Nation

7 – Norwegen
4 – Polen
2 – Finnland
2 – Schweden
2 – USA
1 – Russland

Die bisherigen Siegerinnen im Überblick

2007 : 1) KUITUNEN, 2) Bjørgen, 3) Shevchenko
2008 : 1) KALLA, 2) Kuitunen, 3) Follis
2009 : 1) KUITUNEN, 2) Saarinen, 3) Majdic
2010 : 1) KOWALCZYK, 2) Majdic, 3 ) Follis
2011 : 1) KOWALCZYK, 2) Johaug, 3) Longa
2012 : 1) KOWALCZYK, 2) Bjørgen, 3) Johaug
2013 : 1) KOWALCZYK, 2) Johaug, 3) Steira
2014 : 1) JOHAUG, 2) Jacobsen , 3) H. Weng
2015 : 1) BJØRGEN, 2) Johaug, 3) H. Weng
2016 : 1) JOHAUG, 2) Østberg, 3) H. Weng
2017 : 1) H. WENG, 2) Pärmäkoski, 3) Nilsson
2018 : 1) H. WENG, 2) Østberg, 3) Diggins
2019 : 1) ØSTBERG, 2) Nepryaeva, 3) Pärmäkoski
2020 : 1) JOHAUG, 2) Nepryaeva, 3) Østberg
2021 : 1) DIGGINS, 2) Stupak, 3) Andersson
2022 : 1) NEPRYAEVA, 2) Andersson, 3) H. Weng
2023 : 1) KARLSSON, 2) Niskanen, 3) T. U. Weng
2024 : 1) DIGGINS, 2) H. Weng, 3) Niskanen

Tour de Ski Statistik Herren

Die meisten Siege

4 – COLOGNA Dario (SUI) (2009, 2011, 2012, 2018)

Aktive Athleten mit Tour de Ski Gesamtsiegen

3 – KLÆBO Johannes H. (NOR) (2019, 2022, 2023)
2 – BOLSHUNOV Alexander (RUS) (2020, 2021)
1 – USTIUGOV Sergey (RUS) (2017)
1 – AMUNDSEN Harald Ø. (NOR) (2024)

Gesamtsiege nach Nation

7 – Norwegen
4 – Russland
4 – Schweiz
2 – Tschechische Republik
1 – Deutschland

Die bisherigen Sieger im Überblick

2007 : 1) ANGERER, 2) Legkov, 3) Østensen
2008 : 1) BAUER, 2) Sommerfeldt, 3) Di Centa
2009 : 1) COLOGNA, 2) Northug, 3) Teichmann
2010 : 1) BAUER, 2) Northug, 3) Cologna
2011 : 1) COLOGNA, 2) Northug, 3) Bauer
2012 : 1) COLOGNA, 2) Hellner, 3) Northug
2013 : 1) LEGKOV, 2) Cologna, 3) Vylegzhanin
2014 : 1) SUNDBY, 2) Jespersen, 3) Northug
2015 : 1) NORTHUG, 2) Belov, 3) Halfvarsson
2016 : 1) SUNDBY, 2) Krogh, 3) Ustiugov
2017 : 1) USTIUGOV, 2) Sundby, 3) Cologna
2018 : 1) COLOGNA, 2) Sundby, 3) Harvey
2019 : 1) KLÆBO, 2) Ustiugov, 3) Krüger
2020 : 1) BOLSHUNOV, 2) Ustiugov, 3) Klæbo
2021 : 1) BOLSHUNOV, 2) Manificat, 3) Spitsov
2022 : 1) KLÆBO, 2) Bolshunov, 3) Niskanen
2023 : 1) KLÆBO, 2) Krüger, 3) Holund
2024 : 1) AMUNDSEN, 2) Moch, 3) Lapalus

 

Zeitplan Tour de Ski 2024/25

Samstag, 28. Dezember 2024: Etappe eins in Toblach (ITA)
12:00 Uhr: Sprint Freistil Prolog
14:30 Uhr: Sprint Freistil Finalläufe

Sonntag, 29. Dezember 2024: Etappe zwei in Toblach (ITA)
12:30 Uhr: 15 Kilometer Massenstart Klassisch Damen
14:45 Uhr: 15 Kilometer Massenstart Klassisch Herren

 

Dienstag, 31. Dezember 2024: Etappe drei in Toblach (ITA)
11:30 Uhr: 20 Kilometer Einzelstart Freistil Herren
14:45 Uhr: 20 Kilometer Einzelstart Freistil Damen

Mittwoch, 01. Januar 2025: Etappe vier in Toblach (ITA)
10:30 Uhr: 15 Kilometer Verfolgung Klassisch Herren
12:30 Uhr: 15 Kilometer Verfolgung Klassisch Damen

 

Freitag, 03. Januar 2025: Etappe fünf im Val di Fiemme (ITA)
12:15 Uhr: Sprint Klassisch Prolog
14:45 Uhr: Sprint Klassisch Finalläufe

Samstag, 04. Januar 2025: Etappe sechs in Val di Fiemme (ITA)
11:00 Uhr: 20 Kilometer Skiathlon Herren
15:30 Uhr: 20 Kilometer Skiathlon Damen

Sonntag, 05. Januar 2025: Etappe sieben in Val di Fiemme (ITA)
14:15 Uhr: 10 Kilometer Massenstart FT Herren (Final Climb)
15:30 Uhr: 10 Kilometer Massenstart FT Damen (Final Climb)

 

 

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