Zum zweiten Mal in dieser Saison macht der Langlauf Weltcup in einem Ort Station, der sonst eher für Biathlon bekannt ist. Nach Jahren kehren die Langläufer nach Oberhof zurück, aber die Bedingungen sind schwierig.
Kleiner Ort mit großer Wintersport-Geschichte
Oberhof ist jedem Wintersport-Fan bekannt, vor allem in Deutschland. Der Langlauf Weltcup machte hier zuletzt 2013/14 im Rahmen der Tour de Ski Station. Der 1500 Einwohner-Ort liegt mitten im Thüringer Wald auf einer Meereshöhe von etwa 800 Metern. Der Ort lebt vom Tourismus und ist auch wegen des Biathlon Weltcups nach Erfurt und Weimar der meistbesuchte Ort in Thüringen sowie der meistbesuchte Ferienort im Thüringer Wald. Neben dem Biathlon und den Langlaufstrecken um die Arena am Rennsteig ist Oberhof aber auch für die Sportarten Rennrodeln und den Bobsport bekannt, außerdem gibt es eine Schanzenanlage im Kanzlersgrund mit einem Hillsize von 140 und 100 Meter. Oberhof ist auch bekannt für die dort stationierte Sportfördergruppe der Bundeswehr sowie für sein Sportgymnasium, das das Zentrum der Wintersport-Nachwuchsförderung in Thüringen darstellt. Von den drei Städtepartnerschaften des Ortes haben zwei einen Bezug zum Wintersport: Winterberg im Sauerland und Lillehammer, der Austragungsort der Olympischen Spiele 1994. 2009 wurde die Skisporthalle Oberhof in Betrieb genommen, auf deren 1,9 Kilometer langem Rundkurs mit bis zu 12 Prozent Steigung man auch im Sommer Langlaufsport betreiben kann. Das Langlaufstadion, die Lotto Thüringen Arena am Rennsteig, liegt etwa 2,5 Kilometer westlich von Oberhof am Grenzadler. Das Stadion hat bei Biathlon Weltcups eine Kapazität von etwa 11.000 Zuschauern. Davon haben 6500 auf einer 105 Meter langen Tribüne Platz.
DSV Schülercup und Mitmach-Angebote für Kinder
Im Rahmenprogramm des Weltcups findet auch ein FIS Coop Mini World Cup/DSV E.INFRA Schülercup statt. Beim Saisonauftakt der Schülercup-Serie treten rund 220 Schülerinnen und Schüler in die Fußstapfen ihrer Idole und können am Samstag und Sonntag Weltcup-Luft schnuppern. Die Rennen finden direkt vor den Augen Profis und zahlreichen Zuschauer statt, inklusive Massenstartrennen und Techniksprint – ein spektakuläres Erlebnis für den Nachwuchs im Langlauf. Mit dem FIS SnowKidz Aktivparcours, der am Freitag, 19. Januar 2024 von 13 bis 17 Uhr und am Samstag, 20. Januar 2024 von 9 bis 17 Uhr geöffnet ist, werden Kinder auf die Ski gebracht und für den Wintersport begeistert – um in ein paar Jahren vielleicht selbst um Weltcup-Punkte zu laufen. Junge Fans im Grundschulalter, die den Coop FIS Langlauf-Weltcup 2024 in Oberhof mit ihrer Familie besuchen, sind eingeladen, sich auf den dünnen Brettern auszuprobieren. Unter fachkundiger Anleitung und tatkräftiger Unterstützung von ehrenamtlichen Übungsleitern des SSV Erfurt 02, dem größten Thüringer Wintersportverein, sind auf dem kleinen Rundkurs Schneehügel und Schneewellen zu bewältigen, Stangen zu umfahren und Hütchen zu übersteigen. Der Spaß steht dabei natürlich an erster Stelle. Der Aktivparcours kann in der angegebenen Zeit durchgehend genutzt werden, auch während der laufenden Weltcup-Wettkämpfe. Etwa 15 Teilnehmende können sich zeitgleich im Parcours bewegen. Das abgesperrte Tribünenareal steht als Warte- und Aufenthaltszone zur Verfügung. Vor Ort werden Langlaufski, Stöcke und Langlaufschuhe bereitgestellt, für die Älteren gibt es Kurzski mit Riemchenbindung, so dass die normalen Schuhe angelassen werden können. Wer eigene Langlaufschuhe hat, kann diese mitbringen. Das Bindungssystem muss aber SNS sein.
Drei Wettkampftage am Rennsteig
Nach dem freien Wochenende nach der Tour de Ski stehen für die Langläufer drei Wettkampftage auf dem Programm: Ein Klassiksprint unter Flutlicht, ein Massenstart in klassischer Technik und das zweite Staffelrennen der Saison. Die Sprintstrecke beginnt nach dem Verlassen des Stadions mit der FIS-Schneise, aber knickt vor dem Erreichen des Birxsteigs rechts ab und führt zurück Richtung Stadion. Es folgt noch die kleine Sägespänerunde mit der Henkel-Schleife. Der Sprint hat demnach eine Länge von 1,3 Kilometern mit insgesamt drei Anstiegen. Auf einer Runde müssen die Athleten einen Gesamtanstieg von 47 Metern bezwingen. Im Massenstart über 20 Kilometer sind sechs Runden von einer Länge von 3,1 Kilometern zu absolvieren mit einem Gesamtanstieg von 120 Metern pro Runde. Als gefürchteter Scharfrichter wartet zu Beginn der Runde der Birxsteig, der schon allein einen Höhenunterschied von 41 Meter hat. Anschließend geht es über die Hochwald-Abfahrt vorbei am Frankfurter Kreuz zum Kulle-U und dann zurück über Brunnenweg und FIS-Schneise. Vor dem Erreichen des Stadions führt die Strecke noch über die mittlere Sägespänerunde und die Henkel-Schleife neben der Skihalle. Für die Staffelrennen ist die Runde für die Klassik-Läufer und die Skater nahezu identisch und unterscheidet sich nur am Brunnenweg. Im Vergleich zum Massenstart ist die Kulle-Kurve statt dem Kulle-U der am weitesten entfernte Punkt der Strecke, so dass eine Runde eine Länge von fast 2,6 Kilometer hat und einen Gesamtanstieg von 107 Metern. Die Streckenpläne hat der Veranstalter > HIER < veröffentlicht. Tickets für die Wettkämpfe sind > online <, in der Tourist-Information in Oberhof sowie an der Tageskasse erhältlich. Für die drei Wettkampftage sind insgesamt 3.000 Tickets verkauft worden. „Das ist ein guter Anfang, wenngleich wir auf weitere Käufer an der Tageskasse setzen, die sich das Langlauf-Event – bei hoffentlich bestem Winterwetter – nicht entgehen lassen möchten“ sagt OK-Chef Bernd Wernicke. Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren erhalten freien Eintritt.
Comeback von Weng und Amundsen fördert Nachwuchs
Nachdem sie am vergangenen Wochenende im Scandinavian Cup im estnischen Otepää ihr Wettkampf-Comeback gab, soll Tiril Udnes Weng nach langer Krankheit wieder im Weltcup starten. Allzu viel sollte man von ihr aber nicht erwarten, denn Platz acht im Sprint nach zweiter Prologzeit und Platz zwei im 20 Kilometer Klassik Massenstart mit deutlichem Abstand hinter Johanna Matintalo zeigen, dass sie noch lange nicht in alter Form ist. Tour-Sieger Harald Østberg Amundsen ist ebenfalls dabei und kündigte an, einen Teil seines Preisgeldes der Tour de Ski für junge norwegische Talente spenden zu wollen. Zusammen mit seinem Sponsor finanziert er unter dem Namen HØAnton nun ein Stipendium, um jährlich eine Langläuferin und einen Langläufer (19-23 Jahre) beim Sprung in den Profisport zu unterstützen. „Ich möchte den großartigen Talenten, die unseren Spuren folgen, helfen und einen Teil meines Preisgelds zusammen mit Zuschüssen von Sponsoren und Partnern dazu verwenden“, sagte er auf der Seite seiner Stiftung. „Ich weiß selbst, wie schwer es ist, finanzielle Unterstützung zu finden, wenn man jung und talentiert ist und besonders der Übergang zur Elite ist sehr schwer.“ Jedes der beiden Talente erhält eine Förderung von 20.000 NOK und einen weiteren Gutschein im Wert von 20.000 NOK, um Ausrüstung zu kaufen. Bis zum 01. März können sich nun die in Frage kommenden Talente für das Stipendium bewerben.
Rückkehrer und Ausfälle in den Teams
Johannes Høsflot Klæbo, der nach sechs Tagen mit Fieber seine Teilnahme an der Tour de Ski absagen musste, kehrt wieder in den Weltcupzirkus zurück wie auch Simen Hegstad Krüger. Mit zum norwegischen Aufgebot gehören auch Silje Theodorsen und Mattis Stenshagen, die sich über den Scandinavian Cup einen Fixplatz bis zum Saisonende erkämpft haben – Theodorsen ist nun allerdings krank. Lotta Udnes Weng, Astrid Øyre Slind und Anne Kjersti Kalvå wurden wegen Krankheit nicht für das Team berücksichtigt. Das finnische Team freut sich über die Rückkehr von Iivo Niskanen und auch sonst sind alle Stars fit für Oberhof. Auch die Schweden schicken ein starkes Team nach Oberhof. Frida Karlsson und Linn Svahn blieben nach der Tour de Ski bis zum 17. Januar im Val di Fiemme, um dort in der Höhe am Passo di Lavazé zu trainieren und von dort nach Oberhof anzureisen. Nach ihrer Albtraum-Tour de Ski kehrt Ebba Andersson ins Team zurück und auch Marcus Grate feiert nach seinem Muskelfaserriss von Östersund sein Comeback. Weil Frida Karlsson auch den Sprint bestreiten will, müssen Athletinnen wie Johanna Hagström zu Hause bleiben. Moa Ilar fällt kurzfristig erkrankt aus. Julie Pierrel, Eve-Ondine Duchaufour, Sabin Coupat und Mathis Desloges ergänzen das französische Team am Rennsteig. Auch Flora Dolci und Richard Jouve gehören wieder zum Aufgebot, während Delphine Claudel und Maurice Manificat wegen des klassiklastigen Wochenendes nicht nominiert wurden. Jules Chappaz fällt kurzfristig krank aus, er verspricht aber seinen Fans auf Instagram, bis zum Weltcup im Goms wieder fit zu sein. Federico Pellegrino wurde innerhalb von drei Wochen von zwei Krankheiten zurückgeworfen, will aber in Oberhof dabei sein, wie er am Wochenende beim Nachwuchs-Tag in seiner Heimat, dem Aostatal, sagte: „Mir geht es recht gut, ich erhole mich von meiner zweiten Krankheit in dieser Saison und die erste hatte ich ja erst Mitte Dezember. Aber ich denke, dass sich das Training diese Woche für den Weltcup auszahlen wird.“ Simone Mocellini kommt nach seiner Operation am Kahnbein zu seinem ersten Weltcupstart in diesem Winter – man wird sehen, ob er im Klassiksprint schon wieder an die Form des letzten Winters anknüpfen kann. Nicht dabei ist Francesco De Fabiani, der trainiert und versucht, in Form zu kommen. Nachdem sie die Tour de Ski wegen eines fieberhaften Infekts auslassen musste, ist auch Francesca Franchi, die Lebensgefährtin von Simone Mocellini, wieder im Team. Die 26-Jährige wechselte erst vor zehn Jahren vom Alpin-Ski auf die dünnen Latten und lernte bei den ersten Wettkämpfen ihren Simone kennen.
Vier Österreicher, aber keine Fähndrichs
Für Teresa Stadlober und Mika Vermeulen stand nach der legendären Rennserie rund um den Jahreswechsel in den letzten beiden Wochen vor allem Regeneration und lockeres Training auf dem Programm. Beide haben die Anstrengungen der Tour gut überstanden, fühlen sich bereit für den Weltcup und werden in Oberhof das 20 Kilometer Massenstartrennen in Angriff nehmen. Beim Sprintwettkampf am Vortag werden mit Benjamin Moser und Michael Föttinger ebenfalls zwei Österreicher vertreten sein. „Die Pause war jetzt für uns alle sehr wichtig. Die Tour ist einfach kräfteraubend und dann ist ein rennfreies Wochenende ideal, um körperlich und mental einmal richtig durchschnaufen zu können. Gleich nach dem Tourfinale habe ich zwei Tage lang wirklich pausiert und erst danach wieder mit lockeren Trainingseinheiten begonnen. Ich konnte mich gut erholen, bin fit geblieben und fühle mich sehr gut“, sagte Teresa Stadlober. „Ich freue mich schon auf Oberhof, auch wenn das erste Rennen nach der Tour immer ein bisschen schwierig ist, um wieder in den Rennrhythmus zu kommen. Es steht ein klassisches 20 Kilometer Massenstartrennen auf dem Programm, was mir sehr entgegenkommt. Ich kenne die Distanzrunde dort im Winter noch nicht, aber ich freue mich auf diesen Wettkampf, möchte ein gutes Rennen laufen und am Ende in die Top-Ten kommen.“ Auch Mika Vermeulen hat sich eine Pause gegönnt. „Die ersten paar Tage nach der Tour habe ich wirklich nichts getan. Ich bin dann nach ca. einer Woche wieder zurück nach Lillehammer geflogen, um dort mein Training wieder in Ruhe zu absolvieren. Die Tour nimmt einen aber einfach mit und ich habe mir danach ehrlicherweise sehr schwergetan, mich wieder richtig zu erholen“, sagte er und fügte hinzu: „Der Winter ging für mich Mitte November los und seitdem bin ich eigentlich durchgehend am Start. So eine intensive Saison konnte ich bisher noch nie absolvieren und deswegen bin ich selbst ein wenig gespannt, wie es jetzt in Oberhof funktionieren wird. Ich sehe diesen Winter aber auch als Lernsaison, um dann in Jahren, in denen Weltmeisterschaften oder Olympische Spiele stattfinden, das Training und die Wettkämpfe optimal planen zu können. Ich habe in Oberhof noch nie ein Rennen bestritten, gehe aber mit derselben Erwartungshaltung wie in den bisherigen Wettkämpfen an den Start. Wie immer ist in beide Richtungen alles möglich.“ Im Schweizer Aufgebot für Oberhof fehlen zwei wichtige Namen – beide heißen Fähndrich. Nadine und ihr Bruder Cyril gönnen sich nach der Tour de Ski, bei der sie vorzeitig ausstieg und er im Massenstart aufs Podium lief, eine Pause. Die fünf Schweizer Damen, die am Start sind, sind Lea Fischer, Nadja Kälin und erstmals auch ihre Schwester Marina Kälin, Alina Meier, Désirée Steiner und Giuliana Werro. Von den Herren sind Beda Klee, der Fünfter bei der Tour de Ski wurde, Jonas Baumann, Valerio Grond, Erwan Käser, Janik Riebli, Jason Rüesch, Roman Schaad, Nicola Wigger und Ilan Pittier. Für die 20-jährigen Marina Kälin und Ilan Pittier ist Oberhof ihr Weltcupdebüt.
Letzte Vorbereitungen laufen
Die Organisatoren geben grünes Licht: Ab Freitag wird das Comeback der Langlauf-Elite im Thüringer Wald gefeiert. „Die letzten Arbeiten laufen. Unser Organisatoren-Netzwerk, bestehend aus der Oberhofer Sport und Event GmbH, dem Thüringer Wintersportzentrum, dem Deutschen Skiverband sowie dem Thüringer Skiverband, arbeitet Hand in Hand, um beste Bedingungen für die Athletinnen und Athleten und ihre Teams zu schaffen und den Langlauf-Fans ein tolles Live-Erlebnis zu bieten“, sagt OK-Chef Bernd Wernicke. Am Montag wurde die Strecken in der LOTTO Thüringen ARENA am Rennsteig aufgefahren. Danach sind Restarbeiten in den hinteren Abschnitten und kleine Anpassungen im Stadionrund erledigt worden. Für die Warmlaufrunde wurde noch einmal Schnee aus der Schneeerzeugungshalle geholt. „Wir sind im Soll. Dank des Kälteeinbruchs unmittelbar nach dem Ende des Biathlon-Weltcups konnten wir genügend Schnee produzieren“, sagt Heiko Krause, stellvertretender OK-Chef und Technischer Leiter der Sportstätten des Thüringer Wintersportzentrums. Der für Mittwoch und Donnerstag angekündigte natürliche Schneefall sei kein Problem für die Wettkämpfe.
Immer wieder Neuschnee angekündigt
Nach frühem Schneefall in den Mittelgebirgen suchten die Oberhofer am 07. Dezember Freiwillige, um die Tribünen von den Schneemassen zu befreien. Von diesem Winterwonderland war nach dem Wärmeeinbruch mit viel Regen zu Weihnachten beim Biathlon Weltcup am ersten Januar Wochenende nichts mehr zu sehen. Manche Teams klagten über schlechte Bedingungen, auch wenn noch während des Biathlon Weltcups etwas Neuschnee fiel. Aktuell sind die Schneebedingungen jedoch dank Kunstschnee sehr gut und auch die Schneekontrolle in der letzten Wochen verlief positiv, so dass die Wettkämpfe gesichert sind. Auch Frau Holle hilft von oben mit, um ein winterliches Ambiente zu erzeugen. Das bleibt auch so, denn in den nächsten Tagen sollen die Temperaturen konstant knapp unter Null liegen. Auch Neuschnee soll es weiterhin geben, vor allem am Mittwoch und Donnerstag. Zudem warnt der Deutsche Wetterdienst vor gefrierendem Regen am Mittwoch Nachmittag, später setzt wieder Schneefall ein. Zum Wochenende soll sich aber auch immer wieder die Sonne blicken lassen.
Nur teilweise Langlauf im TV
Obwohl es sich um einen Heimweltcup für das deutsche Team handelt, bekommt man im Fernsehen nur sehr wenig davon zu sehen. Das hat zum Teil mit der Trauerfeier für Franz Beckenbauer zu tun: Die ARD steigt nach der Trauerfeier in die Übertragung vom Sprint ein, vermutlich gegen 16:20 Uhr. Dafür gibt es den Sprint aber anders als ursprünglich geplant komplett live bei Eurosport zu sehen, weil das davor stattfindende Biathlon-Rennen wegen Beckenbauer vorverlegt wird und damit der Langlauf in voller Länge ins Programm passt. SRF2 und ORF Sport+ übertragen ebenfalls live. Anders sieht es am Wochenende aus, wo anderer Sport den Vorrang erhält: Die ARD zeigt die Rennen am Samstag und Sonntag teilweise live, bei Eurosport gibt es hauptsächlich Tennis und Ski Alpin zu sehen, so dass man für Live-Übertragungen auf Discovery+ angewiesen ist, wo aber auch nur eine Übertragung in englischer Sprache angekündigt ist. ORF Sport+ und SRF2 sind Samstag beim Massenstart der Herren live dabei und zeigen von den Damen eine Zusammenfassung. ORF Sport+ überträgt die Damen-Staffel live, sonst gibt es am Sonntag Zusammenfassungen für Zuschauer in Österreich und der Schweiz zu sehen.
Weltcup Oberhof im Überblick
Freitag, 19. Januar 2024
12:50 Uhr: Qualifikation Sprint KT Damen/Herren
15:20 Uhr: Finalläufe Sprint KT Damen/Herren
Samstag, 20. Januar 2024
10:25 Uhr: 20 Kilometer KT Massenstart Herren
13:30 Uhr: 20 Kilometer KT Massenstart Damen
Sonntag, 21. Januar 2024
10:50 Uhr: 4×7,5 Kilometer Staffel Damen
13:10 Uhr: 4×7,5 Kilometer Staffel Herren