Nordische Ski WM Trondheim: Frida Karlsson wird Weltmeisterin im 50 Kilometer Langlauf

Frida Karlsson (SWE) © Thibaut/NordicFocus

Frida Karlsson ist erstmals Weltmeisterin im Einzel. Die Schwedin war über die erstmals ausgetragenen 50 Kilometer der Damen in der zweiten Rennhälfte klar die Stärkste und holte Gold vor Heidi Weng und Therese Johaug.

Therese Johaugs großer Tag?

Es sollte Therese Johaugs großer Tag werden, für den sie extra ihr Karriereende rückgängig gemacht hatte, um sich als erste Langläuferin in die Geschichtsbücher über 50 Kilometer eintragen zu lassen. Aber die anderen WM-Rennen zeigten, dass es kein programmierter leichter Sieg werden würde und die 36-Jährige nicht unbedingt als Topfavoritin in den Massenstart ging. Ebba Andersson, Jessie Diggins und vielleicht auch Astrid Øyre Slind und Heidi Weng waren mindestens ebenso hoch einzuschätzen, so dass vorher klar war: Therese Johaug könnte auch ohne Medaille aus diesem Rennen hervorgehen. Frida Karlssons Form war vor dem Start schlecht einzuschätzen, da sie in dieser Saison wegen ihrer Fußverletzung nur zwei Skatingrennen in Lillehammer und Les Rousses bestritt. „Therese hasst Silbermedaillen, auch weil sie immer so knapp geschlagen wurde. Darum ist sie besonders motiviert“, sagte ihr Trainer Pål Gunnar Mikkelsplass. Danach ist Schluss mit der Karriere – das stand für Johaug immer fest. Sie will wieder Mutter werden und die Geschwisterchen für Kristin soll auch zeitnah kommen. Nun sagte aber ihr Ehemann Nils Jakob Hoff, der sich seit Anfang Februar allein um die Tochter kümmert, vor dem Rennen: „Wenn es wieder Silber wird, reden wir ja vielleicht doch noch wieder über Olympia.“

Widrigste Bedingungen am Schlusstag

Für alle der nur 34 Starterinnen würde es eine sehr spezielle Herausforderung werden. Nach einer WM mit zu warmen Temperaturen ist der Schnee bereits „tot“, so dass Salzen keinen Sinn mehr machte. Die Sonne gestern setzte der Strecke zusätzlich zu und in der Nacht setzte auch noch leichter Schnee zu, so dass die Damen nun bei +2,2°C eine zehn Zentimeter dicke Schicht weicher Schnee erwartete. „Sowas wie heute habe ich noch nie gesehen. Ich bin schon ein paar Jahre im Weltcup dabei und dass man sich kurz vor Start dafür entscheidet, über die Strecke mit dem Spurgerät drüber zu gehen, ist ein komplettes Unding. Albert und ich sind eben beim Skitest einmal um die Runde rum. Wir waren die ersten vier auf der Strecke und es hat nach uns ausgeschaut wie ein Schlachtfeld. Da war klar, das wird überhaupt nicht kompakt und ist wie Treibsand. Das ist für die Mädels extrem schade. Die sind sowieso etwas länger unterwegs wie die Männer und dann heute mit sowas konfrontiert zu werden, ist einfach irre““, beurteilte Janosch Brugger die Bedingungen, der heute Co-Kommentator in der ARD war.

Johaug beginnt mit Vollgas

Therese Johaug (NOR) © Thibaut/NordicFocus

Bei diesen enorm schweren Bedingungen übernahm Therese Johaug sofort das Kommando und Jessie Diggins gehörte zu den Leidtragenden. Die Amerikanerin hatte sich auch sehr auf das Rennen gefreut. „Ich habe mich sehr auf dieses Rennen gefreut. Ich habe mich als Kind schon immer geärgert und es albern gefunden, dass die Frauen nur 30 Kilometer laufen“, sagte sie vor dem Rennen. Auch wegen eines kleinen Haklers am Stadion, aber auch weil das Tempo so hoch war, gehörte Diggins nicht zu den acht Damen, die sich nach einem Rennkilometer bereits absetzten, nämlich alle vier Norwegerinnen, drei Schwedinnen und Teresa Stadlober. Immer wieder kam es zu Stolperern und Stürzen im tiefen Schnee und nach vier Kilometern am höchsten Punkt gab es bereits viele Gruppen und riesige Abstände im Feld.

Vier Damen mit Medaillenchancen

Frida Karlsson (SWE), Ebba Andersson (SWE), Therese Johaug (NOR), Heidi Weng (NOR), (l-r) © Modica/NordicFocus

Nach Johaugs Anfangsoffensive mit der schnellsten Rundenzeit von 23:28 Minuten wurde die Geschwindigkeit etwas reduziert, aber gegen Ende der ersten 8,3 Kilometer-Runde sorgte die Norwegerin wieder für ein so hohes Tempo, dass Sanness, Stadlober und Sundling aus der Spitzengruppe zurückfiel und auch Slind bekam immer mehr Probleme wie auch Frida Karlsson, als das Tempo bergauf noch weiter verschärft wurde. Nach neun gelaufenen Kilometern schienen die Medaillengewinner quasi festzustehen, allerdings gelang es Karlsson wenig später, wieder nach vorne aufzuschließen. Ab Mitte der zweiten Runde schalteten sich immer wieder die Schwedinnen in die Führungsarbeit ein, so dass die Geschwindigkeit deutlich geringer wurde und Slind hielt den Abstand bei 25 Sekunden, bis sie nach einem Sturz deutlicher zurückfiel.

Skiwechsel sorgt für Veränderung hinter der Spitze

Ebba Andersson (SWE), Frida Karlsson (SWE), (l-r) © Modica/NordicFocus

Während hinter der Spitzengruppe alle Athletinnen Zeit verloren, startete Jonna Sundling in wahre Aufholjagd von Platz zehn. Die Schwedin hatte als einzige Athletin schon nach zwei Runden die Ski gewechselt, machte 20 Sekunden nach vorne gut und arbeitete sich bis auf Platz fünf nach vorne. Nach drei Runden kam es bei Johaug & Co. zu Stehversuchen vor den Wechselboxen. Skiwechsel oder nicht? Als Karlsson schließlich in Richtung Box einbog, attackierte Johaug und schlug ein hohes Tempo an. Karlsson drehte blitzschnell um und schloss die Lücke schnell wieder. Heidi Weng brauchte länger dazu, die bergauf nach vorne fiel und erst wieder aufschloss, als Johaug nach mehreren Rufen nach der Teamkollegin das Tempo verringerte. Nachdem auf den ersten zehn Kilometern alles so aussah, als würde Gold nur über die hochmotivierte Therese Johaug gehen, relativierte sich das in den Runden drei und vier, als die Schwedinnen meist die Geschwindigkeit bestimmten. Andersson und Karlsson sprachen sich vor Erreichen des Stadions kurz ab und gingen dann in Führung liegend in die Wechselboxen liefen, die Norwegerinnen folgten. Anschließend machten die Schwedinnen weiter Druck und konnten sich auf der Freifläche im Bereich Sørum in der Abfahrt dank besserem Material sogar kurzzeitig absetzen.

Karlsson triumphiert von vorne

Heidi Weng (NOR), Frida Karlsson (SWE), Therese Johaug (NOR), (l-r) © Thibaut/NordicFocus

Im Anstieg zu Beginn der letzten Runde versuchte Therese Johaug eine Attacke ganz außen im noch etwas festeren Schnee, kam aber nicht an Frida Karlsson vorbei, die schon seit vielen Kilometern für die Tempoarbeit verantwortlich war. Je näher es zum Ziel ging, umso mehr kristallisierte sich heraus, dass die Schwedinnen die besten Chancen auf Gold und Silber haben. Auf der Brücke gegenüber der Schanzen riss Frida Karlsson einmal mehr eine kleine Lücke, aber im vorletzten Anstieg versuchte Johaug eine weitere Attacke – jedoch erfolglos. Vor dem letzten Anstieg blieb Ebba Andersson am Ski ihrer Teamkollegin hängen und stürzte, so dass sie sich von einer weiteren Medaille verabschieden musste. Mit einer kleinen Lücke ging Frida Karlsson in die letzte Abfahrt ins Stadion und jubelte über ihren ersten Weltmeistertitel nach dem Staffel-Gold 2019 und 2025. „Ich bin überglücklich. Ich bin sprachlos. Auf meinen Weg hierher bin ich besonders stolz. Die Saison war nicht leicht mit meiner Verletzung. Aber ich wollte unbedingt dieses Rennen laufen, aber das war lange nicht sicher. Nun bin ich sehr stolz auf meinen Erfolg. Heute war es ein Kampf gegen mich selbst, es war ein mental sehr schweres Rennen. Ich bin sehr glücklich, dass ich dieses Rennen gewinnen konnte. Die Atmosphäre ist so cool, das wird man nie vergessen“, sagte die glückliche Siegerin am Eurosport-Mikrofon, die mit den Skiern von Linn Svahn unterwegs war. Hinter Karlsson kämpften Johaug und Weng um Silber, die erwartungsgemäß an Heidi Weng ging. Die 33-Jährige war in der Zielkurve gleichauf mit Johaug und hatte dann den besseren Sprint. „Ich hatte geplant, im letzten Anstieg zu attackieren. Aber ich hatte dann keine Kraft mehr in diesem weichen Schnee. Aber ich bin sehr glücklich mit der Medaille. Nach dem Sturz im Skiathlon war ich sehr wütend. Heute bin ich bergauf gestürzt, war danach etwas steif, aber ich habe die Lücke wieder geschlossen. Danach habe ich mir selbst Mut zugeredet, dass alle müde sind“, sagte Heidi Weng und Therese Johaug erklärte: „Es war ein sehr schweres Rennen heute. Die Bedingungen da draußen habe ich noch nie erlebt. Ich konnte meine Stärken nicht ausspielen. Ich habe mir dann unterwegs gesagt, ich muss das einfach bis zum Ziel durchhalten und dann im Endspurt etwas versuchen. Aber es war schwierig, im Anstieg zu attackieren bei zehn Zentimeter Schnee, das war sehr hart. Mein Traum war es, hier um Gold zu laufen. Ich weiß, dass ich das kann, aber diese WM war nicht meine. Daran kann ich nichts ändern und ich bin zufrieden mit der WM hier, mit meiner Form, aber es ist schade, dass die Bedingungen so waren. Ja, ich laufe am Holmenkollen. Hoffentlich!“, schloss sie im Hinblick auf die Erschöpfung nach dieser Strapaze. Wäre Andersson nicht gestürzt, hätte es für Johaug wohl keine Medaille gegeben, so war aber die Schwedin die enttäuschte und in Tränen aufgelöste Vierte. „Jetzt fühlt sich mein Körper völlig leer an. Besonders mental. So wollte ich dieses Rennen nicht beenden. Ich bin nicht sicher, was passiert ist. Wir wollten das Tempo erhöhen, die Bedingungen waren schwer und irgendwie bin ich im Schnee gelandet. Das ist die traurige Wahrheit. Ich weiß nicht, was es geworden wäre. Der Sturz hat dafür gesorgt, dass ich nicht mehr um die Medaillen kämpfen konnte“, meinte sie unglücklich. 

Große Rückstände ab Platz fünf

Jonna Sundling (SWE) © Thibaut/NordicFocus

Von den Schwedinnen und Norwegerinnen abgesehen hatten alle anderen riesige Rückstände im Ziel und Jonna Sundling kämpfte sich im Alleingang mit vier Minuten Rückstand ins Ziel. Nachdem der neue Ski ihr Auftrieb verliehen hatte und sie sich lange bei zweieinhalb Minuten Rückstand hielt, merkte sie auf der letzten Runde die Müdigkeit und das Nachlassen des Skis. Von hinten hatte die Schwedin aber nichts zu befürchten, denn Nora Sanness wies als Sechste weitere drei Minuten Rückstand auf. Es folgte ebenfalls allein Krista Pärmäkoski, die sich im letzten Rennen einen Riss des Hüftbeugers zugezogen hatte und sich erst kurzfristig für eine Teilnahme an dieser Strapaze entschied.

Drittes Top-Rennen von Nadja Kälin

Flora Dolci (FRA), Nadja Kaelin (SUI), (l-r) © Modica/NordicFocus

Die einzige Eidgenössin, die sich dieser besonderen Herausforderung stellte, war Nadja Kälin, die bei dieser WM als Sechste und Achte schon zwei Top-Resultate abgeliefert hatte. Auch diesmal zeigte sie ein starkes Rennen und lag die ersten vier Runden auf Platz zwölf. Schon das wäre wieder ein tolles Ergebnis gewesen, aber die Sankt Moritzerin hatte noch Kräfte übrig, als andere schon völlig erschöpft waren. Eine Runde vor Schluss war die 23-Jährige in einer Gruppe mit Flora Dolci, Katerina Janatova und Teresa Stadlober unterwegs und der Tschechin und der Österreicherin nahm sie auf der letzten Runde noch knapp zwei Minuten ab. Das bedeutete den erstklassigen achten Platz in ihrem zweiten Rennen über 50 Kilometer knapp vor Flora Dolci. „Gestern haben wir uns das Rennen der Männer angesehen und gedacht, dass das heute hoffentlich nicht so schwer wird, aber die Bedingungen waren noch schlimmer“, meinte Flora Dolci. „Ich war lange mit Nadja zusammen und wir haben gut zusammengearbeitet.“ Auch Astrid Øyre Slind ging es noch weit nach hinten, die 37-Jährige verlor auf den letzten acht Kilometern noch mehr als drei Minuten und zwei Plätze. Eine zweite Schweizerin startete für die Farben von Taiwan. Die Studentin aus Bern schaffte es als 29. Athletin ins Ziel und entging somit der Überrundung.

Schweres Rennen für Stadlober

Teresa Stadlober (AUT) © Modica/NordicFocus

Teresa Stadlober musste dem hohen Anfangstempo schnell Tribut zollen. Mit Nora Sanness konnte die 32-Jährige nicht lange mithalten, dann fand sie in Katerina Janatova eine Laufpartnerin, mit der sie fast bis zum Schluss zusammen blieb. Mit fast zehn Minuten Rückstand wurde es Platz elf vor der Tschechin. Die zweite Österreicherin Katharina Brudermann kam als 26. Athletin ins Ziel mit etwa 21 Minuten Abstand. „Die Verhältnisse waren ein Wahnsinn, so etwas habe ich noch nie erlebt. Natürlich wäre ich gerne mitgelaufen, aber diese Verhältnisse liegen mir nicht. Es war ein beinharter Kampf, ein mentaler Überwindungskampf“, sagte sie dem ORF. Aufgeben sei kein Thema gewesen. „Aber morgen brauche ich einen neuen Rücken, diese Verhältnisse fahren so ein.“

Fink 13. im ersten 50er

Pia Fink (GER) © Thibaut/NordicFocus

Auch vom deutschen Team waren mit Pia Fink und Sofie Krehl nur zwei Starterinnen im Rennen. Bei Katharina Hennig hatte ein Start wegen der Skatingtechnik nie zur Debatte gestanden und Victoria Carl verzichtete wegen der tiefen Bedingungen auf die Qualen über 50 Kilometer, um stattdessen in den kommenden Rennen den zweiten Platz im Gesamtweltcup zu festigen. Sowohl Fink als auch Krehl bestritten ihr erstes Rennen über 50 Kilometer und gingen somit vorsichtig ins Rennen. Janosch Brugger, der Lebensgefährte von Pia Fink, bescheinigte ihr gehörigen Respekt vor der Strecke und meinte, sie bewege sich eher am unteren Ende ihrer Leistungsfähigkeit. Die Schwäbin lag während des gesamten Rennens unter den besten 15 und setzte sich in der letzten Runde noch deutlich von Moa Ilar ab, was ihr Rang 13 einbrachte. Für Sofie Krehl, die bei der WM nur den Sprint bestritt, ging es ums Durchkommen und nicht überrundet werden, nachdem sie die ersten beiden Runden noch an der Seite von Pia Fink unterwegs war. „Sofie, letzte Runde! Da beißt du dich jetzt noch knallhart durch“, feuerte Teamchef Peter Schlickenrieder seine Athletin an. Das tat sie, büßte aber weitere sechs Minuten ein, was Rang 25 bedeutete. „Man muss ganz ehrlich sagen, diese 50 Kilometer bei normalen Verhältnissen sind schon eine harte Nummer für die Damen. Was wir heute hier erlebt haben, das ist schon fast ein bisschen Körperverletzung, wenn man ehrlich ist“, sagte Schlickenrieder. „Es war super tief. Nach einem Test haben sie sich entschieden, nicht mehr zu salzen und sind kurz vor dem Rennen mit dem Spurgerät drüber gefahren, darum wurde es richtig weich und viele Athletinnen hatten sehr große Probleme, sich mit den Beinen überhaupt abzudrücken. Teilweise wurde geschoben auf der Strecke. Beim Bergabfahren war es super gefährlich, es ist von Runde zu Runde tiefer geworden. Die Gefahr, dass sich der Ski in den Schnee schiebt und man sich beim Sturz das Knie verdreht, war sehr groß. Von daher muss man ganz ehrlich sagen, man hätte erwarten können, dass man bei so komplizierten Verhältnissen nochmal die Strecke verkürzt, weil am Ende des Tages hätten trotzdem die gleichen gewonnen. Da denke ich, muss man in Zukunft anders reagieren, wenn man sieht, dass wirklich die Piste so gar nicht funktioniert“, meinte der Teamchef, der von Johaug, Karlsson und Co. aber sicher Gegenwind bekommen hätte, wenn dann nicht die historischen 50 Kilometer in den Geschichtsbücher gestanden hätten. Die beiden DSV-Damen lobte er vor allem für ihr Durchhaltevermögen: „Gratulation an alle, die hier durchgelaufen sind und sich durchgekämpft haben. Allen voran an Frida Karlsson, aber auch an unsere Mädels. Pia Fink kann mit einem 13. Platz wirklich erhobenen Hauptes von Trondheim abreisen, aber genauso Sofie Krehl. Für sie war es eine harte letzte Runde. Sie hat sich durchgekämpft und überwunden Meter für Meter. Da kann man vor unseren beiden Mädels, die sich bei schwierigsten Bedingungen durchgekämpft haben, nur Chapeau sagen. Das ist für die Geschichtsbücher, das vergisst man sein Leben lang nicht. Aber ich hoffe, dass man sowas auch kein zweites Mal erleben muss.“

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