Seit 4. Dezember ist die Snowfactory wieder zurück am Flughafen Dresden! Die von TechnoAlpin entwickelte, weltweit modernste Technologie schießt seit dem 5. Dezember den für den Skiweltcup Dresden benötigten Schnee. Mit 100 Prozent grünem Strom der DREWAG, der Nutzung des Wassers aus dem Regenwasser-Sammelbecken vom Dach des Dresdner Flughafens und dank einer kleinen Pumpstation der Firma Warmbold arbeitet die Schneemaschine so ressourcenschonend wie möglich.
Produktion läuft rund um die Uhr
Circa 20 bis 24 Stunden am Tag wird nun bis zum Januar Schnee produziert – am Donnerstag, dem 10. Januar 2019, beginnen dann die ersten Transporte Richtung Weltcupstrecke am Königsufer. Neben dem Königsufer ist der Flughafen Dresden ein weiterer wichtiger Dreh- und Angelpunkt des Skiweltcups. Hier kommen die Athleten und Zuschauer aus aller Welt an, hier erleben sie das erste Mal die Herzlichkeit der Dresdner, der Volunteers und der Flughafen-Mitarbeiter. Doch nicht nur aus logistischer Sicht ist der Flughafen Dresden für den Skiweltcup ein starker Partner – das zeigt die enge Kooperation auch an anderer Stelle.
Sachsens einzigartige Sprintstrecke am Flughafen
Einmal dort Ski fahren, wo sonst Boeings und Co. unterwegs sind – das geht nur in Dresden. Jeweils am Wochenende vorm Weltcup findet ein einzigartiger 100m-Langlauf-Sprint auf einer präparierten Skating-Strecke direkt auf dem Rollfeld statt. Für die Hobby-Läufer ein Traum! Wer kann sonst schon über die Strecke rasen, während nebenan die Flugzeuge abheben? Meldungen für den Flughafensprint nimmt der Skiweltcup Dresden aktuell noch unter info@skiweltcup-dresden.de an.
Quelle: Pressemeldung Skiweltcup Dresden