Überraschungssiegerin Linn Svahn hatte sich für diesen Winter viel vorgenommen: Sie wollte heute in Davos gewinnen – hätte es aber nie erwartet. Was sie und die anderen AthletInnen zu dem Rennen sagten, hört ihr hier…
Pressekonferenz Damen
https://soundcloud.com/fiscross-country/davos-w-sprint
Pressekonferenz Herren
https://soundcloud.com/fiscross-country/davos-m-sprint
Lisa Unterweger (AUT)
Der Prolog war wirklich stark, ich habe mich sehr gut gefühlt. Im Finale habe ich die Nerven wegschmissen, ich hätte mich eher einreihen sollen und nicht gleich das Tempo vorgeben. Dazu kam dann noch, dass mich die Norwegerin im Anstieg bremste und ich nicht mehr an ihr vorbei kam. Mit dem Ergebnis bin sehr zufrieden und freue mich auf den nächsten Weltcupsprint in Planica.
Nadine Fähndrich (SUI)
Der Zielsprint ist noch meine Baustelle. Im direkten Kampf verkrampfe ich mich und komme ins ‚Haspeln‘. (Quelle: www.suedostschweiz.ch) Dass es so knapp nicht reicht, ist hart. Ich hatte einen kleinen Stolperer drei Meter vor dem Ziel. Dort habe ich es verloren. (Quelle: www.blick.ch)
Jovian Hediger (SUI)
Irgendwie passt es hier in Davos einfach nie zusammen. In der zweitletzten Runde wurde ich eingeklemmt, fiel auf den letzten Platz zurück und hatte dann keine Chance mehr, mich wieder nach vorne zu kämpfen. (Quelle: www.suedostschweiz.ch)
Dario Cologna (SUI)
Das war sicher nicht gut. Die Erwartungen waren zwar nicht allzu gross, ich wäre aber gerne ein bisschen schneller gewesen. Die Hauptsache ist aber, dass ich das Rennen machen konnte. Ich hoffe am Sonntag geht’s dann besser. (Quelle: www.blick.ch)