Nach ihren Siegen im Teamsprint konnten Jonna Sundling und Johannes Høsflot Klæbo auch nach dem Einzelsprint jubeln. Als beste Deutsche wurde Coletta Rydzek Neunte.
Sundling in gewohnter Manier
Nach dem Prolog waren die Temperaturen von -3°C auf -6°C gesunken, außerdem hatte zu den Finals bereits der für Sonntag angekündigte Schneefall eingesetzt, der bis in den Morgen andauern soll. Nach bereits vielen Absagen im Vorfeld wegen Erkältungen oder Trainingspausen, musste auch Johanna Hagström, die Zweite von Ruka, ihren Start in Davos absagen. Als sie sich am geplanten Abreisetag nicht wohl fühlte, wurde ihre Abreise zunächst auf Freitag verschoben und schließlich ganz abgesagt, als sich der Infekt manifestierte. Ohnehin war ihre Teamkollegin Jonna Sundling, die gestern schon zusammen mit Emma Ribom triumphierte, nach Sprintsiegen in Ruka und Lillehammer als klare Favoritin ins Rennen gegangen – aber anders als sonst war Sundling die einzige Schwedin, die ihr Land ab den Halbfinals vertrat, nachdem Emma Ribom nach einem schwächeren Prolog nach einer Bauchlandung am Start im Viertelfinale ausschied und im Ziel in Tränen aufgelöst war. Für Jonna Sundling war es der dritte Saisonsieg im dritten Sieg, den sie trotz fehlender Teamunterstützung pflichtgemäß einfuhr. Nach zunächst geringem Finaltempo attackierte sie im zweiten Anstieg und riss sofort eine große Lücke, so dass sie wie gestern ungefährdet auf der Zielgeraden jubeln konnte. „Das hat Spaß gemacht. Ich war in Davos bisher noch nicht so gut und darum umso schöner, hier zu gewinnen. Ich habe einfach versucht, gut auf den Ski zu stehen und am Ende Gas zu geben. Ich mag diese Nachtsprints, das erinnert mich an meine Kindheit“, so Sundling, die früher häufig auf beleuchteten Loipen unterwegs war. Rang zwei holte sich Mathilde Myhrvold, die sich damit ihr drittes Podium sicherte wie auch Julie Myhre als Dritte, die bisher bei allen drei Sprints dieser Saison auf dem Podium stand. Lotta Udnes Weng war die dritte Norwegerin, die sich knapp den Teamkolleginnen geschlagen geben musste und Vierte wurde. Jasmi Joensuu kam als Fünfte im Ziel, nachdem die Finnin im Stadiondurchlauf angegriffen und sich auf Platz drei geschoben hatte. Diese Position verlor sie erst in der letzten Kurve, als sie leichten Kontakt mit Weng hatte und danach im Sprint nichts mehr zuzusetzen hatte. Jessie Diggins komplettierte das Finale als Sechste und bleibt weiterhin im gelben Trikot. Im Halbfinale sorgte sie für etwas Verwunderung, als sie mit dem weiten gelben Trikot antrat, das sie nach dem Rennen über der Jacke trägt. Bis zum Finale war das normale gelbe Rennleibchen aber wieder aufgetaucht.
Klæbo feiert 52. Sprintsieg
Ebenso unschlagbar wie Sundling war wie üblich Johannes Høsflot Klæbo, der wie die Schwedin niemandem eine Chance ließ und seinen 87. Weltcupsieg feierte – den 52. in einem Sprint. Im Finale überließ der Norweger Lucas Chanavat, einem seiner liebsten Trainingsgefährten, das Kommando. Erst in der zweiten Runde übernahm Klæbo zum Anstieg hin die Führung und attackierte im Anstieg, so dass auch er eine Lücke zu seinen Verfolgern reißen konnte. Mit Abstand folgten ihm Chanavat und Erik Valnes, die um die weiteren Podestplätze kämpften. Klæbos Sieg bei einem seiner Lieblingsweltcups konnte aber erwartungsgemäß keiner verhindern. „Das war ein großartiger Sprint. Es hat so viel Spaß gemacht, hier zu laufen. Ich mag diesen Ort einfach. Ich freue mich, hier Weihnachten zu feiern. Vor allem jetzt mit dem Schnee, das scheint ein tolles Weihnachtsfest zu werden“, sagte Klæbo und fügte hinzu: „Mit diesem Sprint am Abend ist es besser als erwartet. Ich konnte letztes Jahr nicht hier sein und als ich jetzt her kam fand ich die ganze Atmosphäre mit den vielen Zuschauern unglaublich gut.“ Lucas Chanavat setzte sich auf der Zielgeraden gegen Erik Valnes durch, der im Ziel schwer atmend zusammenbrach, nachdem er den Skiathlon am Sonntag wegen schwerer Herzrhythmusstörungen vor der letzten Runde aufgeben musste. Harald Østberg Amundsen wurde sehr guter Vierter und sammelte wichtige Punkte für den Gesamtweltcup, auf den er so langsam doch ein Auge geworfen zu haben scheint. Matz William Jenssen und Ben Ogden erreichten mit Rückstand als Fünfter und Sechster das Ziel. Federico Pellegrino, ein weiterer Davos-Spezialist neben Klæbo und Chanavat, schied als Dritter seines Viertelfinals aus wie auch Edvin Anger als Halbfinal-Dritter, nachdem er beim letzten Davos-Sprint Zweiter geworden war.
Schweizer enttäuschen im Viertelfinale
Gestern im Teamsprint hat Nadine Fähndrich mit ihrem dritten Platz bewiesen, dass sie sich von ihrer Erkältung gut erholt hat. Das hatte sie aber schon vorher so eingeschätzt: „Es geht mir wieder gut, danke“, sagte sie Mitte der Woche im SRF-Interview. „Ich bin wieder fit und gesund. Es war nicht so schlimm. Es war zum Glück lokal. Deshalb, denke ich, taten mir die paar Tage Auszeit gut. Ich war etwas müde. Die zwei Tage, die ich nicht trainieren konnte, taten mir gut. Ich komme immer besser in Form. Es ist mein erster Einzel- und Teamsprint diese Saison. Deswegen ist es auch schwierig zu sagen, wo ich stehe. Ich versuche deshalb, Lauf für Lauf zu nehmen und mich auf meinen Job zu konzentrieren. Dann glaube ich, kann ich meine Stärken ausspielen. Dann kommt es so gut, wie es kommen kann.“ Heute war dann bei allen Schweizern nach den gestrigen Erfolgen offenbar die Luft raus. Eine Erklärung, warum alle vier erfolgreichen Teamsprinter in ihren Viertelfinals jeweils klar ausschieden, hatten alle nicht. „Es ist eine große Enttäuschung. Ich mag mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal im Skatingsprint den Halbfinal verfehlt habe. Ich war nicht ganz frisch“, sagte die Luzernerin, die 21. wurde und damit vier Plätze vor Anja Weber landete. Fähndrich habe das Gefühl, auch der Ski habe dabei nicht geholfen, aber es gelte jetzt, alles genau zu analysieren und zu schauen, welche Lehren sie aus dieser Enttäuschung ziehen könne, schreibt die Luzerner Zeitung. Valerio Grond sprach von einem von A bis Z verkorksten Viertelfinal. Er habe schon das erste Mal dumm geschaut, als er sich nach dem Start nur als Sechster und Letzter einreihte. Auch sein Versuch, im letzten Anstieg Plätze gut zu machen, blieb nicht von Erfolg gekrönt. „Es war einfach nur schlecht. Es war ein spezielles Rennen – es lief mir schlicht nicht“, sagte er nach Platz 17. Zudem brummte ihm die Jury noch eine Strafe von 250 Schweizer Franken auf, weil er im Ziel vor Wut auf ein Werbeschild eingeboxt und es damit zerstört hatte. Bei Janik Riebli waren die Probleme mit der Lunge, die ihn schon länger beschäftigen, heute nicht ursächlich für seinen 27. Rang. Er sagte, dass seine Beine bereits seit dem Morgen schwer waren und er womöglich nicht das optimale Material hatte: „Der Ski biss extrem.“ Der zu diesem Zeitpunkt bereits abgehängte Obwaldner sagte, er habe überlegt, nach dem letzten Anstieg dem Publikum Applaus zu spenden, „aber dann dachte ich, vielleicht stürzen in der Zielkurve ja alle fünf Läufer und es reicht mir doch noch für den Halbfinal.“ Neue mentale Stärke erhofft er sich nun auf dem elterlichen Bauernhof in Giswil zu finden. Er sei seit zwei Monaten nicht mehr zuhause gewesen. „Ich freue mich auf die Arbeit im Stall und die Energie, die mir diese gibt.“ Grund zur Freude gab es nur für Roman Alder, der sich erstmals für die Finals qualifizierte und sehr guter 24. wurde.
Rydzek mit bestem Davos-Sprint
Coletta Rydzek sagte schon gestern nach Platz vier in Davos, dass Davos mit der Höhe nicht ihre Strecke sei und sie bis dahin noch nie ein gutes Rennen gemacht hatte. Ein bisschen bestätigte sie das heute, auch wenn Platz neun kein schlechtes Ergebnis ist und ihr bestes Davos-Resultat im Einzel-Sprint. Nach gutem Prolog und Viertelfinale tat sie sich im Halbfinale schwer und konnte auch auf der Zielgeraden diesmal keine Plätze gutmachen. Damen-Trainer Axel Teichmann sagte später: „Coletta war im Viertelfinale sehr gut. Im Halbfinale hat sie leider im Kampf Frau gegen Frau den Kürzeren gezogen und ist deshalb im Halbfinale ausgeschieden. Aber für Coletta ist das ein sehr gutes Sprintresultat, das beste hier in Davos. Mit ihren drei Sprints in dieser Saison können wir zufrieden sein.“ Auch die Oberstdorferin selbst sprach von einem guten Rennen: „Grundsätzlich bin ich auf jeden Fall zufrieden. Mein Ziel vor der Saison war es, regelmäßig ins Halbfinale zu kommen und solide Prologe zu schaffen und das gelingt mir bisher sehr gut. Darum bin ich zufrieden, aber wenn man mit einem Finale in die Weltcupsaison gestartet ist, will man es immer mehr und jetzt war es gestern so knapp zum Podium, heute so knapp zum Finale, das ärgert einen natürlich schon“, sagte Coletta Rydzek und erklärt weiter. „Das Viertelfinale ist mir super gelungen, das Halbfinale war natürlich stärker besetzt mit den Top-3 im Prolog, deswegen war das natürlich ein bisschen schwieriger. Aber ich hatte mich eigentlich gut platziert und wollte auf der Zielgerade nochmal angreifen. Leider bin ich da ein bisschen blockiert worden, natürlich alles fair im Rahmen, aber das nimmt einem ein bisschen den Schwung raus, deswegen hat es dafür nicht ganz gereicht. Meine Leistung hat nur mit mir zu tun, zumindest meistens, deswegen kann man den anderen dann auch Glück fürs Finale wünschen.“
Teichmann: „Unter Wert verkauft“
Für Sofie Krehl, Victoria Carl, Laura Gimmler und Lena Keck war im Viertelfinale der Arbeitstag beendet. Trainer Axel Teichmann urteilte dazu: „Am Ende haben wir uns in den Heats vielleicht etwas unter Wert verkauft. Klar geht es immer knapp zu, auch hier gibt es immer wieder Kleinigkeiten, die zusammenkommen müssen, um am Ende auch bei der Ziellinie den Fuß vorne zu haben und wenn man die Zielkurve wie im Fall von der Vici nicht optimal trifft, wird es schwierig auf der Zielgeraden.“ Victoria Carl verpasste als 17. das Halbfinale, noch besser rangierte sich Sofie Krehl auf Platz 14 ein. Laura Gimmler wurde als 23. gewertet und die junge Lena Keck als 30. „Die Laura hat es leider in der anderen Kurve erwischt, als sie sich mit einer anderen Athletin verhakelt hat und dadurch nicht die entsprechende Ausgangssituation hatte für die letzte Abfahrt“, sagte Teichmann und meint damit Hedda Østberg Amundsen, die Zwillingsschwester des Gesamtweltcup-Siegers, die dafür eine gelbe Karte bekam. „Die Lena hat den Sprint in Davos grundlegend erstmal gut gemacht, sie hat sich qualifiziert, geguckt, gelernt und dementsprechend kann man da auch mit erhobenem Haupt aus Davos abreisen“, meinte Teichmann über Lena Keck.
Carl: „Ich muss Rechtskurven üben!“
Victoria Carl war die einzige DSV-Athletin, die schon am Montag anreiste, sich an die Höhe gewöhnte und einen Trainingsblock einlegte. Nach dem Prolog sagte sie am FIS-Mikrofon: „Die erste Runde war nicht meine beste, aber die zweite wurde immer besser.“ Das erste Viertelfinale mit der schnellen Jonna Sundling wurde jedoch gemeinsam mit Lena Keck nicht leichter. „Ich bin sauschwer ins Rennen reingekommen. Der Prolog hat mir wesentlich besser gefallen. Aber das ist eben manchmal so. Ich kam mit den etwas stumpferen Bedingungen nicht ganz so klar“, sagte Victoria Carl und zog als Fazit aus einer verkorksten letzten Kurve: „Ich muss einfach Rechtkurven üben! Diese verdammte Zielkurve hat mich etwas aus dem Rennen genommen. Es hat nicht sein sollen und jetzt heißt es Kopf hoch und für morgen bereit machen. Wer weiß, wofür das Energie sparen gut ist?“ Die 24-jährige Lena Keck hatte zum fünften Mal den Sprung unter die besten 30 geschafft – erstmals in diesem Winter. Nachher sagte sie: „Ich war super erleichtert über meinen Prolog, weil es das erste Rennen war dieses Jahr, das funktioniert hat und sich auch gut angefühlt hat. Das war ein Schritt in die richtige Richtung. Ich war super zufrieden, erstmal den Cut in die Heats geschafft zu haben. Mein Heat war dann nicht so gut, da habe ich ein bisschen den Anschluss verloren, aber ich bin trotzdem zufrieden, es war erstmal erleichternd, einen so guten Prolog gemacht zu haben. Im Rennen habe ich vom Start weg schwere Beine gehabt, der Rest war dann natürlich auch sehr schnell. Das hat auch nicht dazu beigetragen, dass die Lücke kleiner geworden wäre. Aber es war cool, einfach mal mitzulaufen und ein bisschen durch Feuerwälle zu rennen hier. Ich finde diesen Abendsprint sehr schön, es sind viele Leute da und gute Stimmung und es macht richtig Spaß zu laufen.“
Stölben einziger DSV-Mann in den Heats
Jan Stölben war der einzige Deutsche, der den Sprung unter die besten 30 schaffte. In seinem Heat hielt er sich immer an Janik Riebli, was diesmal aber keine gute Position war. Immerhin erhielt sich der Vulkaneifler taktisch klüger als zuletzt und machte keine Führungsarbeit. In der Endabrechnung belegte er Platz 22. „Heute war es ein bisschen ein Gefühls-Auf und Ab. Nach gestern habe ich mich nach den ganzen Vorbereitungen und wenig zu Hause sein ziemlich schlapp gefühlt und es war ein ziemlicher Krampf, da durch zu kommen. Ich denke, heute den Prolog habe ich schon deutlich deutlich besser gemeistert und auch im Heat habe ich mich nicht schlecht verkauft. Das hapert dann ein bisschen an den Kleinigkeiten. Das letzte Stück hat gefehlt, vielleicht auch ein bisschen das Rennglück. Aber insgesamt kann man mit dem Wochenende zufrieden sein. Ich bin jetzt ein Jahr lang in jedem Sprint weitergekommen und im Viertelfinale gestanden, von daher gilt es jetzt, den nächsten Schritt zu machen“, sagte er.
Aus im Prolog
Die 25-jährige Physikerin Anna-Maria Dietze schied als einzige DSV-Läuferin denkbar knapp als 31. im Prolog aus wie auch die 22-jährige Österreicherin Magdalena Scherz als 33. „Der Nachmittag hat sehr gut angefangen. Wir waren kurz davor, alle sechs Damen weiterzubringen, leider hat es bei der „AMD“ [Anna-Maria Dietze] nicht geklappt“, sagte Axel Teichmann nach dem Renntag. Auch für fünf Schweizerinnen endete der Renntag mit der Qualifikation: Lea Fischer fehlten exakt 0,2 Sekunden als 32., ihre gestrige Teamgefährtin Marina Kälin wurde 34. Rang 43 ging an Désirée Steiner, Fabienne Alder wurde 48. und die für ihr mütterliches Heimatland Taiwan startende Halb-Schweizerin Sophia Tsu Velicer, die erst mit 21 Jahren mit dem Langlauf begann, wurde 57. von 58 Athletinnen. Bei den Herren war es wie in Lillehammer wieder eine enorm enge Qualifikation, nach der man mit 5,5 Sekunden Rückstand schon ausschied. Mit eben diesem Abstand reichte es für Benjamin Moser als 31. nicht zum Weiterkommen. Der Mauracher verlor im Flachen im Stadiondurchlauf genau zwei Sekunden auf den zu dem Zeitpunkt schnellsten Läufer Lucas Chanavat, die am Schluss fehlten. Knapp dahinter landete Elias Keck auf Rang 33, der wie seine Teamkollegen Marius Kastner als 45. und Anian Sossau als 78. nach Stockbruch direkt nach dem Start vorzeitig scheiterte. „Wir hatten ein bisschen Pech im Prolog mit Anian Sossau, der sich gleich nach dem Start den Stock gebrochen hat. Das war natürlich ein bisschen unglücklich. Besonders erfreulich waren aus meiner Sicht die jungen U23-Athleten um Elias Keck und Marius Kastner, die wieder eine top Performance gezeigt haben, jedoch ganz knapp mit einer halben Sekunde und einer Sekunde nicht überlebt haben. Die Erfolge sind noch nicht ganz ersichtlich, aber ich denke, im Laufe des Winters werden wir noch die eine oder andere erfreuliche Platzierung erreichen“, sagte DSV-Herren-Trainer Marc Steur. Auch für die drei jungen Österreicher Christian Steiner, Erik Engel und Tobias Ganner auf den Positionen 53, 75 und 76 war erwartungsgemäß frühzeitig Schluss im Prolog. Aus dem großen Schweizer Team konnten sich Antonin Savary (37.), Roman Schaad (42.), Silvan Hauser (56.), Noe Näff (60.), Cyril Fähndrich (63.) und Erwan Käser (74.) sowie Ilan Pittier nach Sturz in der Abfahrt auf dem 94. und letztem Platz nicht für die Finals qualifizieren.
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