Auch bei Rossignol setzt sich im Firmeninternen Vergleich die teurere Konstruktion durch – nur dass es sich hier eben um den Fellski handelt. Die Taillierung des R-Skin Evolution ist gleich, auch er kommt als ein recht breiter Ski daher mit flexiblem Einsatzbereich. Das Fell zeigt einen guten Abdruck, verliert aber in den restlichen Disziplinen weitaus weniger Punkte als der Evo. Die Gleitfähgikeit ist recht gut und sogar beim Gewicht kann der Fellski ein paar Gramm gut machen. Aber: der R-Skin fordert die Technik des Läufers, um zu Höchstform aufzulaufen und auch Kraft ist gefordert, um die schweren Ski zu bewegen.