Alle sechs Marken meldeten Modelle für diese Kategorie, eine der Begehrtesten derzeit. Der Grund ist klar: Performance Ski sind preislich interessant, dabei eng verwandt mit den Race-Modellen, oftmals sogar die Vorjahresmodelle. Als Zielgruppe sind sportlich ambitionierte Langläufer mit guter Technik und Ausdauer avisiert, die nicht das letzte Prozent an Leistung brauchen. Dabei sind Performance-Ski durchaus auch für einen Skimarathon geeignet. Insbesondere dann wenn es schnell gehen soll oder einfach das Know-How bezüglich des Steigwachses nicht vorhanden ist, sind die Performance Fellski die ideale Wahl.
Die Unterschiede in der Bewertung der No Wax Ski der Performance Kategorie sind nicht übermäßig groß. Dennoch schafften es zwei Modelle zur Fünf-Sterne-Bewertung, während sich vier Paar mit vier Sternen begnügen mussten. Rossignol und Salomon konnten unsere Tester etwas mehr überzeugen, während sie bei Atomic, Fischer, Kästle und Madshus kleinere Kritikpunkte mehr anführten. Insgesamt lagen die gemeldeten Modelle in diesem Jahr preislich deutlich enger beisammen. Lediglich 50 Euro trennen das teuerste vom billigsten Modell (nach Abzug der Kosten für die Bindung).
(Für die detaillierten Steckbriefe einfach auf den Modellnamen klicken!)
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Atomic Redster C7 Skintec |  |
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Fischer Twin Skin Race | |
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Kästle XP 20 Skin | |
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Madshus Race Speed Skin | |
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Rossignol X-IUM R-Skin |  |
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Salomon S/MAX eSKIN | |