Auch diese Kategorie war in diesem Jahr voll besetzt, die eigentlich nach dem Wegfall der Wachsski-Kategorie sehr umkämpft sein sollte. Der Grund ist klar: Performance Ski sind preislich interessant, dabei eng verwandt mit den Race-Modellen, oftmals sogar die Vorjahresmodelle. Als Zielgruppe sind sportlich ambitionierte Langläufer mit guter Technik und Ausdauer avisiert, die nicht das letzte Prozent an Leistung brauchen. Dabei sind Performance-Ski durchaus auch für einen Skimarathon geeignet. Insbesondere dann wenn es schnell gehen soll oder einfach das Know-How bezüglich des Steigwachses nicht vorhanden ist, sind Performance Fellski eine gute Wahl.
Die Ski in dieser Kategorie sind im Vergleich zum Vorjahr noch einmal enger zusammengerückt. Fünf mal fünf Sterne und einmal vier Sterne wurden vergeben. Der Kästle schrammte dabei nur knapp an der höchsten Sternewertung vorbei. Das leichteste Set bietet Atomic, das Schwerste kommt von Fischer. Preislich sticht vor allem das Modell von Kästle heraus. Es liegt 150 Euro über dem günstigsten Modell, das Salomon stellt.
(Für die detaillierten Steckbriefe einfach auf den Modellnamen klicken!)
Atomic Redster C9 Skintec | ||
Fischer Twin Skin Race | ||
Kästle RX10 Classic Skin | ||
Madshus Race Pro Skin | ||
Rossignol X-IUM R-Skin | ||
Salomon S/MAX eSKIN |