Fellski sind DER Materialtrend schlechthin im klassischen Skilanglauf der letzten Jahre. Doch für welchen Einsatzbereich sind sie eigentlich geeignet, wie sollte man sie Pflegen und was kann man machen, damit sie noch ein bisschen schneller werden? Wir fassen die Tipps in unserem Special zusammen.
Welcher Ski für welche Bedingungen
Anders als bei Langlaufskiern für die Skating-Technik gibt es bei Modellen für die klassische Technik vier unterschiedliche Systeme, die für den nötigen Grip beim Abdruck sorgen. Neben dem traditionellen Wachsski haben sich über die Jahre im No-Wax-Bereich zunächst Schuppenski, dann Zero-Ski und schließlich Fellski etabliert. Für welche Leistungsklassen, Einsatzzwecke und Bedingungen insbesondere der Fellski geeignet ist und wie er sich im Vergleich mit den anderen No-Wax-Systemen schlägt, könnt ihr hier nachlesen: Einsatzbereiche von Fellski im Skilanglauf
Die richtige Pflege
Wer lange Freude an seinen Langlaufski mit Fellsteighilfe haben will, der sollte sie nicht vernachlässigen, sondern regelmäßig pflegen. Das gilt sowohl für die Gleitfläche als auch das Fell als Steighilfe. Allerdings gilt es bei der Pflege etwas mehr zu beachten, als beim einfachen Präparieren von Skating-Skiern. Hier könnt ihr nachlesen, was eurem Fellski gut tut und was ihr vermeiden solltet: Pflege von Fellskiern im Skilanglauf
Tuning für Fellski
Was wäre ein Sportgerät, das sich nicht mit etwas Extra-Aufwand noch schneller machen ließe? Tuning heißt das Zauberwort und bei Fellskiern gibt es neben dem traditionellen Schleifen und Wachsen der Gleitflächen noch weiteres Tuning-Potential. Wir zeigen euch in unserem dritten Artikel dieses Specials, wie einfach ihr das Fell noch schneller macht und den Grip mittels Verschieben der Bindung optimiert: Tuning von Fellski im Skilanglauf