Das Radtraining ist ein wichtiger Bestandteil der Vorbereitung eines Skilangläufers auf den Winter. Wir haben für euch zusammengefasst, auf was ihr beim Material, bei der Pflege und im Training achten solltet.
Die wichtigsten Radtypen
Anders als beim Skilanglauf gibt es im Radsport unzählige Typen mit einem entsprechenden Anwendungsgebiet. Vom BMX über das Downhill-Fullsuspension-Bike und das Hardtail bis hin zum Rennrad hat jeder Typ ein Terrain, für das er besonders gut geeignet ist. Eine eierlegende Wollmilchsau wurde dagegen noch nicht erfunden. Diese wird es wohl auch nie geben, zu unterschiedlich sind die Einsatzgebiete. Für das optimale Training eines Skilangläufers im Sommer eignen sich nur wenige Modellkategorien. In unserem Artikel zu den Radtypen lest ihr, weswegen ihr euch bei der Radwahl insbesondere unter den Rennrädern, Hardtail- und Fully-Mountainbikes umsehen solltet: Radtraining: Die wichtigsten Radtypen für Skilangläufer
Training
Radfahren, egal mit welchem Typ des Zweirads, bringt Trainingseffekte mit sich, die auch für Skilangläufer Vorteile bringen. Deswegen wird das Trainingsmittel sowohl von Hobbyläufern als auch Profis in der Vorbereitung auf den Winter genutzt. Unser Trainingsexperte Thomas Freimuth beschreibt in seinem Artikel über das Radtraining wie es grundsätzlich wirkt und welche speziellen Trainingsformen damit absolviert werden können beziehungsweise sollten: Radtraining: Wirkung und Trainingsformen für Skilangläufer
Zubehör für das Radtraining
Das Rad selbst ist natürlich der wichtigste Ausrüstungsgegenstand beim Radtraining. Aber auch den Schuhen sowie dem Helm kommen Schlüsselrollen zu, wenn man gut ausgestattet auf Tour gehen will. Außerdem solltest du für unterwegs häufig auftretende Problem gerüstet sein. Die obligatorische Satteltasche dient dabei zum Transport verschiedener kleiner Helferlein, ohne die man schnell einen längeren Fußmarsch absolvieren muss, um nach einem Materialschaden an den Ausgangspunkt zurückzukehren. Wir zeigen euch einige praktische und günstige Tools, die ihr immer dabeihaben solltet: Radtraining: Nützliches Zubehör und passende Ausrüstung
Radpflege und Reparatur
Nach dem Vergnügen der Tour kommt die Pflicht, das Reinigen, Reparieren und Einstellen des Bikes. Nur wer sein Rad regelmäßig wartet (oder warten lässt), wird auf Dauer Freude damit haben. Größere Reparaturen solltest du vom Fachhändler/Experten erledigen lassen. Kleinere Reparaturen kannst du, etwas handwerkliches Geschickt vorausgesetzt, aber auch selbst erledigen. Wir zeigen euch in folgendem Artikel, wie das geht: Radtraining: Radpflege und Reparatur